Mehr Selbstmotivation - die besten Tipps Dich selbst effektiv zu motivieren

Mehr Selbstmotivation – 15 Tipps wie Du Dich effektiv selbst motivieren kannst

Wünschst Du Dir manchmal mehr Selbstmotivation, um das zu tun, was nötig ist, um Deine Ziele erreichen zu können? Dieser Wunsch muss nicht unerfüllt bleiben. Es gibt einige effektive Methoden, wie Du Dich ganz einfach selbst motivieren kannst. In diesem Artikel will ich einige der besten Möglichkeiten mit Dir teilen.

Wenn Du ein Ziel hast, dass Du erreichen möchtest, wirst Du früher oder später an einen Punkt kommen, wo Du Dich dazu motivieren musst am Ball zu bleiben. Für diesen Moment willst Du gut gewappnet sein und darauf kannst Du Dich vorbereiten.

Für diesen Artikel habe ich Dir die besten Tipps zusammengestellt, wie Du Dich selbst motivieren und Deine Fähigkeit zur Selbstmotivation und Dein Durchhaltevermögen nachhaltig steigern kannst. Die folgenden Tipps habe ich sowohl im Coaching, als auch bei mir selbst bereits sehr erfolgreich eingesetzt.

Negative Motivationsstrategien werde ich hier bewusst aussparen. Natürlich kannst Du Zeitdruck, Angst und ähnliche Dinge auch nutzen, um Dich kurzfristig zu motivieren. Diese Methoden sind jedoch nicht konstruktiv und funktionieren vor allem nicht nachhaltig.

Kommen wir nun ohne weitere Umschweife zu den Tipps, was Du tun kannst, um Dich effektiv selbst zu motivieren. Die folgenden Tipps funktionieren übrigens nicht nur wenn Du fit werden, abnehmen oder Muskelmasse aufbauen möchtest, sondern sind universell für alle Deine Ziele einsetzbar.

1) Setz Dir ein Ziel, das Dich motiviert

Viele Menschen, die sich schwer motivieren können, haben keine klaren Ziele. Die Basis für eine nachhaltig effektive Selbstmotivation ist meiner Erfahrung nach jedoch immer ein klares und motivierendes Ziel. Dabei ist auch eine gute Zielformulierung sehr wichtig. Je klarer Du Dein Ziel vor Augen hast und Du Dich daran messen kannst, desto leichter wird es Dir fallen, Dich selbst motivieren zu können, etwas dafür zu tun.

Wenn Du noch nicht weißt, in welche Richtung es genau geht und Du noch Dein Ziel finden willst, dann kann ich Dir nur raten, Dich zuerst damit zu beschäftigen.

Ganz wichtig ist hierbei auch, dass Du Dein Warum hinter Deinem Ziel kennst und verstehst. Sei dabei ehrlich zu Dir selbst und setze Dir kein Ziel, das Du nicht wirklich erreichen willst (das sind in der Regel die, zu denen Du kein Warum für Dich finden kannst).

2) Geh kleine(re), motivierende Schritte

Selbstmotivation und Willensstärke kannst Du trainieren. Sie sind jedoch wie Muskeln. Du solltest sie nicht gleich von Anfang an ständig mit viel zu großen Lasten überfordern. Aus diesem Grund solltest Du zuerst mit kleineren Schritten Deine Reise zu Deinem Ziel beginnen.

Falls Du jetzt denkst, dass Dir das mit kleinen Schritten nicht schnell genug geht, kann ich Dir nur raten es trotzdem so zu machen. Das gilt vor allem, wenn Du schon mindestens einmal an einem Vorhaben gescheitert bist, weil Du die nötige Selbstmotivation irgendwann nicht mehr aufbringen konntest. Unterschätze nicht die große Wirkung kleiner Veränderungen in Deinem Leben.

Deine Schritte müssen und werden nicht klein bleiben. Sie werden fast automatisch immer größer. Durch diese ersten Veränderungen kannst Du Dir und Deinem Unterbewusstsein jedoch beweisen, dass Du zu Veränderungen in der Lage bist und Dich von dort immer weiter entwickeln. In diesem Zusammenhang machen sich auch Zwischenziele sehr gut.

Mit Zwischenzielen zur Medaille

3) Suche nach dem Nutzen

Wenn Du ein Ziel hast, dass Dich magnetisch anzieht, dann wirst Du Dich nicht so häufig damit schwertun, die richtigen Dinge dafür zu tun. Vielleicht fehlt Dir in dem Moment, wo Du es tun möchtest, jedoch der direkte Bezug zum Nutzen. Zeit, das zu ändern!

Es gibt einen ganz coolen Spruch, an den ich immer in solchen Situationen denke:

Du hast die Wahl das zu tun, was Du jetzt willst, oder das was Du am meisten willst.

Um das wirklich anwenden zu können, solltest Du jedoch den Nutzen erkennen, wie Dir das, wozu Du Dich jetzt gerade motivieren möchtest, ganz konkret dabei hilft, Dein Ziel zu erreichen. Selbst dem größten Sportmuffel fehlt meiner Meinung nach oftmals einfach nur das Warum, das ihn dazu bringt sportlich zu werden.

Du solltest bei allem, was Du tun willst, immer wissen, wie es Dir auf dem Weg zu Deinen Zielen hilft. Du wirst Dir ja etwas dabei gedacht haben, sonst würdest Du jetzt nicht versuchen, Dich dazu zu motivieren.

4) Achte auf die Worte Deiner Gedanken

Vielleicht ist Dir schon aufgefallen, dass ich immer von den Dingen spreche, die Du tun willst, kannst oder möchtest, um Deinen Zielen näherzukommen. Das hat einen ganz einfachen Grund: die Worte, die Du in Deinem Kopf benutzt, wenn Du denkst, haben eine starke Bedeutung für Deine emotionale Verbindung dazu. Auch, wenn das jetzt vielleicht etwas komisch klingt, kannst Du das mit etwas Übung zu Deinem Vorteil und für mehr Motivation nutzen.

Ein perfektes Beispiel hierfür ist das Wort „muss“. Immer wenn Du denkst, dass Du etwas tun musst, dann bringt das diese Sache mit einem Zwang in Verbindung. Dadurch bekommt selbst eine sehr positive Sache direkt eine negative emotionale Aufladung.

Sportmuffel hat keine Lust auf Sport - Sportmuffel-Sportarten gesucht

Mit negativen Denkmustern machst Du Dir die besten Dinge schlecht.

Achte einmal darauf und hinterfrage ganz bewusst solche negative Denkweisen, die Du mit Dingen verbindest, die Dich Deinen Zielen näher bringen! Versuche es stattdessen durch ein Du kannst es tun, Du willst es tun oder ein Du wirst es tun zu ersetzen. Allein das wird Dir schon helfen, Deine Ziele schneller zu erreichen.

5) Fokussiere Dich auf eine Sache

Fokus ist Deine Superkraft, das habe ich einmal als Titel für einen meiner Blogartikel geschrieben. Davon bin ich noch immer rundum überzeugt! Deine Energie auf eine Sache zu fokussieren, ist eine unheimlich wertvolle Fähigkeit. Das ist eine Tatsache, an die ich mich auch selbst immer wieder erinnern darf.

Du kannst immer nur eine bestimmte Menge Selbstmotivation aufbringen. Dabei solltest Du klar darüber sein, wo Deine Prioritäten liegen. Versuche nicht zig Sachen gleichzeitig zu machen, zu denen Du Dich motivieren musst. Nutze die Chance und konzentriere Dich lieber auf eine nach der anderen Sache.

6) Erschaffe Gewohnheiten

Kennst Du diese Dinge, die Du wie von allein machst? Musst Du Dich zum Beispiel am Morgen dazu motivieren, Deine Zähne zu putzen? Vermutlich nicht. Ich bin mir jedoch sicher, dass Deine Eltern Dich eine ganze Weile dazu motivieren mussten. Bei mir war das jedenfalls so. 😉

Worauf ich hinauswill ich folgendes: Wenn Du einmal eine stabile, gute Gewohnheit hast, dann musst Du Dich im Prinzip gar nicht mehr selbst motivieren. Wenn Du über einen längeren Zeitraum regelmäßig ins Fitnessstudio gehst, dann wird es irgendwann so selbstverständlich, dass es Dir fast schon schwerfallen wird, einmal nicht zu gehen.

Hier kommt die gute Nachricht: Du kannst Deine Gewohnheiten ändern. Das ist wirklich leichter, als viele glauben und braucht in der Regel nur etwa 30 Tage konsequente Selbstmotivation. Das gibt Dir Energie, die Du aufbringen kannst, um Dich zu den Dingen zu motivieren, bei denen Du noch gute Gewohnheiten erschaffen möchtest. So nimmst Du Dir einfach eine nach der anderen Gewohnheit vor.

7) Lass den Perfektionismus los

Perfektionismus wird häufig als Stärke verkauft. Dabei ist es eigentlich richtig großer Mist, wenn Du total perfektionistisch bist, weil es Dich davon abhält, Deine Ziele zu erreichen. Stattdessen solltest Du lieber lernen, mit Rückschlägen umzugehen.

Früher habe ich oft Sachen gar nicht angefangen oder sie wurden ewig nicht fertig, weil ich der Meinung war, dass sie zu 100 % perfekt sein müssten. In Wirklichkeit hatte ich häufig hauptsächlich Angst zu scheitern und vor negativem Feedback.

Viele Menschen, die perfektionistisch an eine Sache rangehen, haben einen guten Plan. Wenn sie es jedoch nicht schaffen, sich an diesen zu halten, dann geben sie schnell auf. Falls das nach etwas klingt, das Dich betreffen könnte, dann lass das bitte los. Sei auch mit Dir zufrieden, wenn Du nur einen Teil von dem schaffst, was Du Dir vorgenommen hattest.

Wenn es Dir zum Beispiel schwerfällt, Dich nach einem langen Arbeitstag am Abend noch zum Training zu motivieren, dann sei ausnahmsweise auch mal mit einem kürzeren Training zufrieden oder mach stattdessen wenigstens noch ein kurzes Workout zuhause.  Wenn Du das geschafft hast, dann sei trotzdem stolz auf Dich!

8) Ablenkungen abschalten – Mehr Fokus, mehr Selbstmotivation

Ablenkungen kosten Dich Zeit, sie kosten Dich Energie und sie kosten Dich Motivation. Wenn Du etwas tust, dann schalte dabei so gut wie möglich alle Ablenkungen aus.

Mein Handy ist mit Facebook, WhatsApp und Instagram immer eine große Ablenkungsgefahr. Wenn ich mich auf eine Sache konzentrieren und sie fokussiert durchziehen möchte, dann stelle ich es deshalb auf Flugmodus, packe es ganz weg oder ich stelle mir einen Timer für die Zeit, die ich mich wirklich hoch-konzentriert einer Sache widmen will und packe es erst dann wieder an. Die Pomodoro-Technik (25 Minuten konzentriert arbeiten, 5 Minuten mit etwas anderem beschäftigen) funktioniert hier für mich hervorragend.

Selbstmotivation durch Fokussierung - Mit der richtigen Musik kannst Du Dich fokussieren und selbst motivieren

Eine Möglichkeit: Musik zum Trainieren oder Arbeiten an, Ablenkung aus

Wenn Du möglichst alle Ablenkungen ausgeschaltet bekommst, dann bist Du auch effizienter und schneller fertig und es wird Dir beim nächsten Mal leichter fallen, die nötige Selbstmotivation aufzubringen.

9) Selbstmotivation durch die richtige Musik

Es ist krass, welche Wirkung die richtige Musik auf uns haben kann. Du hast das sicher bei Dir selbst schon bemerkt, wie Dich eine bestimmte Musik in einen ganz bestimmten Gefühlszustand bringen kann. Das kann daran liegen, dass Du ein Lied mit einer ganz bestimmten Erinnerung verbindest. Es kann aber auch ganz einfach die Stimmung der Musik sein, die sich auf Dich überträgt. Warum diesen Effekt also nicht ganz gezielt einsetzen, um Dich selbst zu motivieren?

Probier es einfach einmal aus. Such Dir jetzt ein paar motivierende Songs heraus, die Dich beim Hören richtig pushen. Diese packst Du Dir schnell abrufbereit auf Dein Handy. Ich habe einen Link auf meiner Handy-Startseite direkt zu meiner Motivations-Playlist.

Welche Musik die richtige für Dich ist, das kannst Du nur selbst herausfinden. Um mich zu motivieren, pushen mich am besten richtig schön epische Filmmusikstücke von Hans Zimmer, Clint Mansell oder Two Steps from Hell. Was natürlich auch immer ausgezeichnet funktioniert, ist das:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

10) Dich selbst motivieren durch ein Morgenritual

Du willst mehr Motivation für den ganzen Tag, um mehr von den für Deine Ziele wichtigen Dingen zu tun? Dann starte Deinen Tag bewusst, indem Du Dich von Anfang an gezielt in eine positive Richtung ausrichtest und auf Deine Ziele einstimmst.

Deswegen halte ich es für sehr sinnvoll, mit einem Morgenritual in den Tag zu starten. Neben der zuvor erwähnten, motivierenden Musik eignet sich hierfür, zum Beispiel auch motivierende Sportler-Zitate zu lesen oder Deine Ziele zu visualisieren. Am besten machst Du jedoch eine Sache, zu der Du Dich selbst motivieren willst, zu einem Bestandteil dieses Rituals. So kann erst gar keine Faulheit aufkommen.

11) Mach die Dinge früh, für die Du die meiste Selbstmotivation aufbringen willst

Deine Selbstmotivation ist wie ein Muskel, der mit der Zeit ermüdet. Ist Dir schon einmal aufgefallen, dass es Dir im Laufe des Tages immer schwerer fällt, Dich zu Dingen zu motivieren?

Deine Fähigkeiten viel Willenskraft aufzubringen und gute Entscheidungen zu treffen nehmen mit jeder Entscheidung und jedem Impuls der Selbstmotivation eines Tages ab. Je später am Tag es wird, desto mehr Nutzen wirst Du also aus den zuvor erwähnten Gewohnheitsmustern ziehen können, die Dir den Bedarf Dich selbst zu motivieren reduzieren.

Mach also die Dinge, zu denen Du Dich noch bewusst motivieren möchtest, möglichst früh am Tag, wenn Du die Energie dafür noch ohne Weiteres aufbringen kannst.

Oder mal anders gesagt: Wenn es Dir schwerfällt, Zeit für Sport zu finden, dann sieh, dass Du ihn möglichst früh am Tag erledigt bekommst. Dann konkurriert er später auch nicht mehr mit anderen Aktivitäten. Deswegen habe ich auch angefangen, morgens zu trainieren.

12) Führe ein Erfolgstagebuch

Manchmal ist es Menschen gar nicht bewusst, welche guten Dinge ihnen widerfahren. Zu oft sind sie so auf ihre Unzufriedenheit mit sich selbst fokussiert, dass sie gar nicht sehen, was sie an einem Tag alles Gutes getan haben oder ihnen passiert ist. Dieses Bewusstsein ist jedoch unheimlich wichtig, wenn Du nachhaltig Veränderungen in Dein Leben bringen möchtest.

Es macht absolut Sinn, Dir ein Bewusstsein dafür zu schaffen und Deinem Unterbewusstsein zu zeigen, dass Du Dinge tust, die Dich Deinem Ziel näher bringen. Solche Dinge zu reflektieren gibt Dir außerdem ein besseres Gefühl, weil Du Dir noch einmal bewusst machst, was Du getan und geschafft hast.

Ich schreibe zu diesem Zweck jeden Abend mindestens drei Dinge auf, was ich an diesem Tag positives getan, geschafft oder erreicht habe. Manchmal sind es auch positive Erlebnisse, die an diesem Tag passiert sind. So führe ich mir diese guten Dinge noch einmal vor Augen.

Wenn Du Dich leichter selbst motivieren möchtest versuch ein Erfolgstagebuch zu führen

Ich benutze ein ganz normales Moleskine-Notizbuch*, es gibt jedoch auch spezielle Erfolgsjournals, wie dieses*.

Am besten machst Du das vor dem Schlafengehen. Der Hintergrund ist, dass Dein Unterbewusstsein das über den Tag erlebte nachts verarbeitet. Wenn Du Dich nun direkt vor dem Schlafen mit den positivsten Dingen des Tages beschäftigst, dann geht das auch zuerst in Dein Unterbewusstsein über. Außerdem wird Dein Unterbewusstsein registrieren, dass diese Dinge besonders wichtig für Dich sind, wenn Du sie noch einmal reflektiert hast. Es wird Dich deshalb dabei unterstützen, mehr solcher Erlebnisse zu haben.

13) Such Dir Mitstreiter und Weggefährten

Wir Menschen sind Rudeltiere. Gesellschaftliche Verbindungen sind uns wichtig. Es fällt uns immer leichter Dinge zu tun, wenn wir jemanden an unserer Seite haben, der ähnliche Dinge tut und ähnliche Prioritäten und Ziele hat.

Mein Training ist mir mit einem guten Trainingspartner oder einer guten Trainingspartnerin immer leichter gefallen. Genauso komme ich mit meinen beruflichen Themen immer besser voran, wenn ich regelmäßig die Gelegenheit habe, mich dazu mit jemandem auszutauschen, der gerade ähnliche Ziele verfolgt. Vielleicht fällt es Dir schwer, den passenden Trainingspartner zu finden, doch der Aufwand ist es immer wert.

Wenn Du einen Marathon laufen oder Muskelaufbautraining machen möchtest, dann such Dir einen Trainingspartner. Wenn Du ein Unternehmen aufbauen willst, dann geh zu einem Unternehmer-Stammtisch oder in einen Co-Working-Space. Egal, was Du tust, such nach Menschen, mit denen Du in den Austausch gehen kannst. Idealerweise könnt Ihr Euch auch noch gegenseitig unterstützen.

14) Beziehe Dein Umfeld mit ein

Wie zuvor erwähnt, sind uns Menschen soziale Verbindungen wichtig. Es ist uns wichtig, was andere von uns halten, über uns denken und wie sie uns sehen. Nutze deshalb die Chance, Dein Umfeld mit in Deine Ziele einzubeziehen. Erzähl Deinen Freunden, Verwandten und engen Bekannten davon, was Du warum bis wann erreichen möchtest.

Wenn es Dir das nächste Mal schwerfällt, Dich selbst zu motivieren, dann wirst Du daran denken, dass Du allen diesen Menschen stolz erzählt hast, was Du erreichen möchtest. Nun darfst Du ihnen beweisen, dass Du ein Mensch bist, der zu seinem Wort steht und die Dinge auch schafft, die er sich vorgenommen hat.

15) Nicht lange nachdenken, sondern machen!

Mit jeder Sekunde, in der Du darüber nachdenkst, ob Du jetzt etwas machst, oder es sein lässt, gibst Du Deinem inneren Schweinehund die Chance, Argumente zu finden, Dich davon abzuhalten, es zu tun.

Selbstmotivation ist ein Impuls. Es ist ein kurzer Energieschub, den Du brauchst, um in Bewegung zu kommen. Wenn Du dann einmal in Bewegung bist, dann ist es deutlich einfacher weiterzumachen.

Willst Du endlich mit Sport anfangen und endlich richtig sportlich werden?

Du hast die Energie! Du kannst Dich selbst motivieren und jetzt starten!

Nur einen kurzen Moment brauchst Du, um die Energie aufzubringen und zack bist Du motiviert genug, um es zu tun. Es ist wirklich nicht so schwer, aufkommende Antriebslosigkeit direkt im Keim zu ersticken. Wenn Du darüber nachdenkst etwas zu tun, dann solltest Du es einfach machen.

Was Du also auch immer machen willst oder solltest, mach es am besten jetzt!

16) Bonustipp: Versuch es mal mit ungewöhnlichen Methoden zur Selbstmotivation

Es gibt viele effektive Methoden, mit denen Du Deine Fähigkeit zur Selbstmotivation verbessern kannst. Einige davon findest Du in diesem und weitere in anderen Artikeln in der Kategorie Sportmotivation hier auf meinem Blog.

Die meisten dieser Tipps wirst Du (neben einer Menge schlechter Tipps) jedoch auch in Büchern und auf anderen Websites finden, wo es um Motivation geht.

Im Laufe der Jahre, die ich inzwischen als Fitness- und Motivationscoach tätig bin, sind mir jedoch auch einige extrem ungewöhnliche Motivationstipps begegnet, die Dir so anderswo wahrscheinlich nicht begegnen. Kürzlich habe ich mich entschlossen, die effektivsten davon zu einem E-Book zusammenzufassen. Aktuell biete ich dieses meinen Lesern hier kostenlos an:

Ungewöhnliche aber extrem effektive Motivationstipps als kostenloses E-Book

Vielleicht ist es auch für Dich an der Zeit, einmal Deine Komfortzone zu verlassen und etwas Ungewöhnliches auszuprobieren.

Dein Fazit zum Thema Selbstmotivation

Wie Du siehst, gibt es einige Möglichkeiten, wie Du Deine Fähigkeiten, Dich selbst zu motivieren verbessern kannst. Jetzt liegt es an Dir, daraus die besten Tipps für Dich herauszusuchen und zu nutzen. Wenn Du diese Tipps beachtest, wird es Dir sicher schon bald deutlich leichter fallen Deine Ziele zu erreichen. Ich wünsche Dir viel Erfolg dabei!

Wenn Du weißt, dass Du mehr als nur Motivation brauchst, habe ich noch etwas für Dich, dass Dir dabei hilft Dein Ziel mit einem smarten Plan diesmal wirklich bis zum Ende zu verfolgen, anstatt (wieder) viel zu schnell aufzugeben:

In meinem Buch Werde zum Schweinehund-Killer begleite ich Dich mit meinem erprobten 7 Schritte System auf dem Weg zu Deinem Ziel. Es hat schon hunderten vor Dir dabei geholfen, schneller und leichter ihre Ziele zu erreichen, ohne sich immer wieder anstrengend zu Dingen zwingen zu müssen.

Viel Erfolg mit Deinem Training!

Signature Jahn

Und vergiss nicht: Deine Fitness ist Deine Gesundheit.

Ich hoffe, mit diesem Artikel konnte ich Dir helfen, besser zu verstehen, wie Du Deine Gewohnheiten ändern kannst und Du schaust bald einmal wieder vorbei. Folge mir besten direkt auf Facebook oder Instagram und trag Dich für den Fitvolution-Newsletter ein, damit Du keine neuen Artikel verpasst.

5 Kommentare

  1. Hi,

    die ersten drei Punkte finde ich am wichtigsten. Um erfolgreich und auch ständig motiviert zu sein braucht man einfach ein konkretes Ziel. Am besten aufschreiben und groß an die Türe kleben, wo man täglich vorbeiläuft. Es funktioniert super 😉
    Ich finde auch das Erfolgstagebuch ganz cool und nutze es selbst öfters, das man sich einfach bewusst macht, welchen Weg man bereits zurückgelegt hat und so mit positiven Gedanken einschlafen kann.

    Sportliche Grüße
    Julius

    • Hi Julius,
      es freut mich zu lesen, dass Du mit den Tipps etwas anfangen kannst und dafür auch für Dich bereits welche umgesetzt hast.
      Viele Grüße
      Jahn

  2. Danke für deine Tipps. Selbstmotivation ist wirklich wichtig. Besonders motivierend finde ich, wenn nach dem Sport eine Fussreflexzonenmassage oder die Sauna wartet.
    Viele Grüsse

    • Ohne Selbstmotivation wird es schwierig mit dem fit werden und bleiben…
      Ich wünschte auch, ich hätte die Möglichkeit nach jedem Training in die Sauna oder den Whirlpool zu hüpfen. 😀

  3. Hey Jahn, vielen Dank für deine Tipps zum Thema Selbstmotivation. Insbesondere Punkt 10 und 11 versuche ich immer zu beherzigen und am besten gleich morgens viel Wasser zu trinken und mein Training unterzubringen – dann kann ich schon in den Tag starten mit dem Gefühl, etwas geschafft zu haben!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert