Möchtest Du mit Sport anfangen und endlich auch sportlich werden? Viele Menschen nehmen sich das Jahr für Jahr wieder vor und schaffen es nicht. Sie fangen hochmotiviert damit an und schaffen es dann einfach nicht dranzubleiben. Doch das muss nicht so sein!
Es gibt ein paar einfache Dinge, die Du beachten kannst (und solltest), wenn Du Sport nachhaltig in Dein Leben bringen möchtest. In diesem Artikel will ich einige der Regeln an die Hand geben, die Dir dabei helfen, auch langfristig am Ball zu bleiben. Wenn Du diese Dinge beherzigst, wird es Dir zukünftig leichter fallen, Dein Training auch nach dem ersten Motivationsschub weiter durchzuziehen.
Ab jetzt ist Schluss mit den Ausreden, Schluss mit dem Abbrechen und Schluss mit unnötigen Umwegen!
Warum es vielen so schwerfällt und es Dir nicht so gehen muss
Wahrscheinlich kennst Du das auch… Du kommst nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause. Eigentlich willst Du nichts anderes tun, als auf der Couch zu sitzen, Dir eine Pizza zu bestellen und Dich einfach nur zu entspannen und genau das tust Du auch. Vielleicht denkst Du, dass Du das nach dem langen Tag verdient hast.
Doch irgendwann, beim Blick in den Spiegel oder auf die Waage, kommt das schlechte Gewissen. Denn eigentlich hattest Du Dir vorgenommen sportlich zu werden. Du hast Dir vorgenommen Dich gesünder zu ernähren und wolltest mit Sport anfangen. Wieso hat es jetzt wieder nicht geklappt? Warum hast Du es nicht geschafft, Dich zum Sport zu motivieren?
Vielleicht hast Du auch schon einmal versucht Dich für ein Fitnessstudio oder einen Sportverein anzumelden. Bei den meisten Menschen hält diese Motivation dort auch zu trainieren jedoch leider nur für ein paar Wochen. Danach werden sie zu den besten Mitgliedern, die ihren Beitrag bezahlen, aber nicht zum Training kommen.
Viele Menschen haben diese Situationen bereits erlebt. Ich kenne das selbst nur zu gut. Vor einigen Jahren steckte ich selbst in einem solchen Teufelskreis und musste lernen daraus zu entkommen. Inzwischen habe ich mit vielen Menschen gearbeitet, die es nicht selbst geschafft haben und konnte ihnen helfen Fitness zu einer Gewohnheit zu machen.
Letztlich liegt es vor allem an der falschen Herangehensweise. Die gute Nachricht ist jedoch: Du kannst lernen, wie Du Deine Erfolgsaussichten deutlich verbessern kannst. Dafür musst Du nur ein paar Regeln beachten bzw. die richtigen Schritte und den richtigen Weg gehen. Wenn Du diesen nimmst, hältst es diesmal durch!
Im Folgenden will ich Dir ein paar Tipps geben, welche Schritte für Deinen Weg sinnvoll und wertvoll sind. Diese sollen Dir dabei helfen, den Einstieg zu schaffen und anschließend am Ball zu bleiben.
Fit und sportlich werden – Der erste Schritt
Wenn Du fit und sportlich werden willst, etwas für Deine Gesundheit tun und sportliche Ziele erreichen möchtest, Du Dich jedoch schwertust dafür die Zeit und das Durchhaltevermögen aufzubringen, dann bist Du hier an der richtigen Adresse. Denn genau das ist das Kernthema hier auf Fitvolution – dem Fitnessblog für Vielbeschäftigte.
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Damit ist schon einmal gesichert, dass Du das Thema nicht in den kommenden Tagen direkt wieder vergisst. Aber nur vom Lesen ist noch keiner sportlich geworden. Was ist also der wirklich wichtige nächste Schritt? Richtig, mit Sport anfangen und wirklich Sport treiben. Doch was ist eigentlich der richtige Sport für Dich, um anzufangen?
Der richtige Sport, wenn Du mit Sport anfangen willst
Mit Sport anfangen ist zugegebenermaßen ein sehr weites Feld, denn Sport und Fitness sind sehr breit gefächerte Begriffe. Allein die Definition von Fitness ist teilweise sehr unterschiedlich.
Wenn Du mit Sport anfangen und sportlich werden willst, dann kannst Du das also auf ganz unterschiedliche Arten angehen. Ob Du Laufen oder Radfahren gehst, Aerobic machst oder ein anderes Ausdauertraining betreibst und zum Beispiel mit dem Joggen anfangen möchtest, ist Deine Entscheidung. Vielleicht möchtest Du auch CrossFit oder Fitnessübungen für zuhause machen oder klassisches Muskelaufbautraining mit schweren Gewichten betreiben. Vielleicht ist auch eine Vereinssportart das Richtige für Dich. Letztlich kommt es darauf an, was Dir gefällt, Spaß macht und was Deine Ziele sind.
Überleg Dir also gut, was die richtige Sportart für Dich ist und probiere im Zweifel ein paar verschiedene Dinge aus, bevor Du Dich festlegst. Für maximale Effizienz ist zwar eine Kombination aus Kraft- und Cardiotraining das Mittel der Wahl, doch es gibt noch viele andere Möglichkeiten, um sportlich zu werden.
Setz Dir ein Ziel, wenn Du wirklich sportlich werden willst
Vorsätze sind keine Ziele. Das ist das Problem vieler Menschen, die sich jedes Jahr zum Jahresanfang Dinge vornehmen. Wenn Du wirklich etwas erreichen möchtest, musst Du definieren, was das ist. Du kannst Dir vornehmen, dass Du mit Sport anfangen und sportlich werden willst und wirst wahrscheinlich daran scheitern.
Dir etwas nur vorzunehmen ist einfach nicht so konkret und verbindlich, wie ein gut formuliertes und schriftlich fixiertes Ziel. Wenn Du mehr darüber erfahren willst, wie Du Dir ein gutes Ziel setzt und Du allein dadurch die Wahrscheinlichkeit steigerst, dass Du es auch erreichen wirst, lies den folgenden Artikel:
Wie Du durch gute Zielformulierung einfacher Deine Ziele erreichen kannst
Führe eine Selbstanalyse durch
Es ist immer sinnvoll eine Bestandsaufnahme zu machen. Wenn Du an einem bestimmten Ort möchtest, solltest Du schließlich wissen, wo Du Dich aktuell befindest. Nur so wirst Du den richtigen Weg finden. Überleg Dir also gut, was Du willst. Denk darüber nach, was Du wirklich erreichen willst und überleg Dir, was Du dafür in Deinem Leben verändern musst.
Denk auch darüber nach, wie Dein Ziel zu Deinen aktuellen Gewohnheiten und Lebensumständen passt. Wichtig ist auch zu wissen, was Dir Spaß macht, was Du nicht leiden kannst, zu welchen Zeiten es Dir leicht fallen würde Sport zu treiben. Natürlich wirst Du gezielt einige Gewohnheiten ändern müssen, doch es ist immer besser dies schrittweise in Dein Leben zu integrieren und Dich nicht mit Veränderungen zu überfordern.
Für diese Selbstanalyse solltest Du Dir einige Zeit nehmen und sie auch immer wieder durchführen, um zu beurteilen, wie gut Du auf Deinem Weg zu einem sportlichen Selbst vorankommst. Dich einmalig für ein paar Minuten hinzusetzen, wird Dir nicht den gewünschten Erfolg bringen.
Mach Dir einen Plan zu Deinem Ziel
Wer ohne Plan losrennt, der wird deutlich länger unterwegs sein als derjenige, der sich vorher überlegt, welche Schritte er gehen muss. Deshalb rate ich Dir, Dir einen Plan zu machen, wie Du Dein Ziel erreichen willst. Dein Plan ist dann besonders gut, wenn Du es Dir so richtig vorstellen und Deine Ziele visualisieren kannst.
Überleg Dir, welche Schritte Du gehen musst, um das zu schaffen, was Du möchtest. Stell Dir den Weg dorthin vor und plane dabei auch einige Zwischenziele als Etappen ein. Die Wahrscheinlichkeit, dass Du Dein großes Endziel erreichst, steigt exponentiell durch ein paar smart gesetzte Zwischenziele.
Sei flexibel und rechne mit Rückschlägen
Das Problem vieler Menschen ist, dass sie sehr ehrgeizig an ihre Ziele und Vorsätze herangehen. Was zuerst nach etwas Gutem klingt, führt leider häufig dazu, dass sie sich zu sehr darauf versteifen. Gerade, wenn Du erst mit Sport anfangen willst, dann solltest Du Dir nicht gleich zu viel aufladen. Du solltest außerdem nicht davon ausgehen, dass alles immer gleich so klappt, wie Du es Dir vorgestellt hast. Stattdessen solltest Du immer Rückschläge einplanen.
Niemand schafft immer alles sofort und exakt so, wie er sich das vorgestellt hat. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Du auch mit Rückschlägen umgehen kannst. Lass Dich davon nicht aufhalten, wenn Du wirklich mit Sport anfangen und sportlich werden willst. Es ist keine Schande an etwas zu scheitern und es noch einmal zu versuchen! Wichtig ist letztlich, dass die Richtung stimmt und Du am Ball bleibst. So wirst Du langfristig fit werden und Deine Fitnessziele erreichen.
Auf dem Weg dorthin kann es auch immer sein, dass Du nicht so schnelle Fortschritte machst, wie Du gerne hättest. Es ist sogar möglich, dass Du gar nicht mehr vorankommst oder Rückschritte machst. Hier ist es besonders wichtig, dass Du bereit bist Deine Herangehensweise zu überdenken und bei Bedarf immer wieder etwas zu ändern. Beiß Dich nicht an etwas fest, das einmal funktioniert hat, wenn es das nicht mehr tut!
Ändere nicht zu viel auf einmal, wenn Du sportlich werden willst
Die meisten Menschen neigen dazu zu viel auf einmal zu wollen. Alles soll so schnell wie möglich und mit vollem Einsatz passieren. So wird beispielsweise ab dem ersten Januar direkt jeden Tag hochmotiviert ein hartes Training absolviert. Wenn dann gleich richtig, lautet die Devise. Das Problem dabei ist, dass dieser Weg leider langfristig nicht sehr erfolgversprechend ist.
So schnell und stark die Motivation da war, so schnell ist sie meist auch wieder weg. Der Alltag holt sie ein, Trainingseinheiten müssen ausfallen und das war es dann leider oft auch wieder mit dem sportlich werden. Wie ein Kartenhaus fallen die übermotivierten Pläne in sich zusammen.
Besonders häufig geben Fitness-Anfänger übrigens auf, wenn sie an jedem Morgen Sport machen wollen. Das vielleicht sogar, obwohl sie eigentlich gerne ausschlafen und/oder morgens ganz schwer in Gang kommen. Das mag am Anfang eine Weile klappen, doch irgendwann beißt man sich an seinen eigenen Gewohnheiten die Zähne aus. Versteh mich nicht falsch, morgens zu trainieren hat viele Vorteile. Wenn Du jedoch mit Sport anfangen willst, solltest Du die optimale Trainingszeit für Dich finden und lieber etwas zurückhaltender anfangen.
Such Dir deshalb kleine, realistische Schritte, die Du gehen kannst, um sportlicher zu werden. Fange zum Beispiel mit einer oder zwei statt sieben Trainingseinheiten in der Woche an und plane diese zu den für Dich besten Uhrzeiten ein. Wenn Du bisher gar keinen Sport getrieben hast, wird das schon Herausforderung genug sein.
Wenn Du jetzt meinst, dass Dir das so alles nicht schnell genug geht, dann lass mich Dir sagen, dass gerade kleine Schritte die größten Veränderungen anstoßen können. Lies dazu am besten einmal meinen Artikel über die große Wirkung kleiner Veränderungen.
Hol Dir Hilfe, wenn Du mit Sport anfangen willst
Viele Menschen, die mit Sport anfangen und dadurch sportlich werden wollen begehen den Fehler, dass sie es ganz allein schaffen wollen. Doch allein, langfristig Dein Leben zu verändern ist unnötig viel schwerer, als wenn Du Dir Hilfe dazu holst. Mach Dir deshalb direkt bewusst: Du musst nicht alles allein schaffen!
Wenn Du gerade mit dem Sport anfängst, kann es zum Beispiel sehr sinnvoll sein, Dir einen Personal Trainer dazu zu holen. Dieser kann Dich besonders am Anfang super unterstützen. Er kann Dir einen individuellen Trainingsplan erstellen, Dir zeigen, wie Du Übungen richtig machst. Je nach Alter und Gesundheitszustand macht es außerdem Sinn, einen Check-up beim Arzt Deines Vertrauens zu machen. Ein guter Trainer wird mit den Ergebnissen noch individueller auf Dich eingehen können.
Darüber hinaus macht es auch Sinn, Dir einen Trainingspartner zu suchen und Dich einer Gruppe gleichgesinnter anzuschließen. Das kann z.B. eine passende Facebook-Gruppe oder auch ein Sportverein sein. Such Dir Gleichgesinnte und tu Dich mit ihnen zusammen, das bringt Euch alle weiter.
Arbeite gezielt an Deinen Gewohnheiten
Über 90 % der Dinge, die Du tust, laufen weitestgehend automatisch ab. Ohne solche Automatismen wären wir gar nicht in der Lage die Komplexität unseres Lebens zu meistern. Das führt jedoch auch dazu, dass unterbewusste Entscheidungen und Gewohnheiten einen sehr großen Einfluss auf unser Leben haben. Das solltest Du berücksichtigen, wenn Du etwas in Deinem Leben ändern möchtest.
Nur mit Willenskraft, Selbstmotivation und -überwindung sportlich zu werden und Deine Ziele zu erreichen wird irgendwann schwer bis unmöglich. Egal wie motiviert Du bist, Du machst es Dir auf diese Weise unnötig schwierig. Stattdessen solltest Du aktiv daran arbeiten, positive Automatismen aufzubauen und Fitness zu Deiner Gewohnheit zu machen. Du denkst vielleicht, dass dies schwierig bis unmöglich ist. Mit etwas Geduld und der richtigen Fokussierung ist es jedoch möglich.
Meiner Erfahrung nach wirst Du es nur so mit einer hohen Wahrscheinlichkeit schaffen zuverlässig und langfristig Deinen inneren Schweinehund zu überwinden, mit Sport anzufangen, fit zu werden und damit Deine Ziele zu erreichen.
Stell sicher, dass Du immer motiviert bist, wenn Du es brauchst
„Keiner kann immer motiviert sein“, denkst Du jetzt vielleicht und damit hast Du wohl auch recht. Wenn Du etwas tun musst, um Dich auf den richtigen Weg zu bringen oder dort zu halten, wird Dir eine ordentliche Portion Motivation dabei helfen, das auch zu tun. Zum Glück gibt es einige erprobte Methoden, Tipps und Tricks für mehr Motivation, wenn Du sie brauchst. Was für Dich davon am besten funktioniert, das findest Du am besten heraus, indem Du es ausprobierst.
Vielleicht helfen Dir ja ein paar motivierende Sportler-Zitate Deinen Hintern hochzubekommen. Für viele Menschen ist auch Musik zum Trainieren ein starker Motivator. Ansonsten erfährst Du auch in anderen Artikeln hier auf dem Blog (vor allem in der Kategorie Sportmotivation) einige wertvolle Tipps und Methoden, schau Dich also am besten dort einmal um.
Ein paar meiner ungewöhnlichsten und effektivsten Motivationstipps habe ich außerdem in einem E-Book zusammengefasst, dass Du Dir hier kostenlos herunterladen kannst:
Wenn Du mit Sport anfangen willst, dann fang JETZT an!
Du hast Dir Gedanken über Deine Ziele und Wünsche gemacht sowie Dich mit Deinen Gewohnheiten und Möglichkeiten auseinandergesetzt. Du hast Dir einen Plan gemacht, wie Du Deine Ziele erreichst und bist auf mögliche Rückschläge vorbereitet. Außerdem hast Du Dir die Hilfe geholt, die Du brauchst und hast Gewohnheiten identifiziert, an denen Du arbeiten solltest.
Jetzt spricht nichts mehr dagegen, dass Du endlich erfolgreich mit Sport anfangen und sportlich werden kannst. Vor allem legst Du damit aber auch einen guten Grundstein dafür, dass Du nicht nur sportlich werden, sondern auch sportlich bleiben wirst. Um Lange fit, sportlich und vor allem gesund zu bleiben, ist wahrscheinlich der wichtigste Grund, warum ich regelmäßig Sport treibe und wahrscheinlich ist das auch eins Deiner Ziele, wenn Du diesen Artikel liest. Dabei wünsche ich Dir viel Erfolg!
Jetzt musst Du aber anfangen und es tun. Such Dir einen ersten Schritt und mache ihn noch heute. Nutze den Schwung, den Du gerade hast und setze Dich in Bewegung. Denn letztlich musst Du entscheiden, ob heute der Tag ist, zu dem Du zurückblickst und sagst: „Hätte ich damals angefangen“, oder der Tag, an dem Du wirklich angefangen hast und auf den Du mit Stolz zurückblickst!
Mit sportlichen Grüßen,
Und vergiss nicht: Deine Fitness ist Deine Gesundheit!
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Willst Du keine Zeit mehr damit verschwenden, Dir immer wieder mit viel Aufwand einen Weg zu suchen, zu scheitern und wieder von vorn anzufangen? Dann solltest Du Dir mein Umsetzungs-Programm Werde zum Schweinehund-Killer holen. Darin bringe ich Dir mein erprobtes System vom Ziele setzen bis zum Erreichen in sieben Schritten bei.
Lass Dich von mir dort abholen, wo Du Dich gerade befindest und Dir dabei helfen, die richtigen nächsten Schritte zu finden und zu gehen. Werde zum Schweinehund-Killer hat bereits hunderten Menschen vor Dir auf dem Weg zu ihren Zielen geholfen.
Mein Thema und ein toller Artikel!
Dein erster Absatz beschreibt mich vor 2008. 8 Jahre später lief ich Marathon und machte unzählige Triathlons bis zur Langdistanz.
Wie mir das gelang? Das wichtigste war ein Ziel – eine Vision und viele kleine Zwischenziele auf dem Weg dahin. Der zweite Punkt war die richtige Sport – ich fand den Sport den ich liebe. in meinem Fall Triathlon. Der dritte Punkt ist die Selbstoptimierung im Alltag – sprich Selbstmanagement. Du musst deine Prioritäten ändern und Zeit für Sport finden.
Diese drei Punkte waren der Schlüssel zum Erfolg!
Ich wünsche allen Lesern viel Erfolg auf ihrem Weg zum Sport.
Viele Grüße
Torsten
Hallo Torsten,
vielen Dank für die Blumen! 🙂
Der erste Absatz beschreibt auch meine Vergangenheit 😀 Aber wie auch Du wurde ich irgendwann endlich vernünftig…
Das hört sich echt interessant an. Hast Du darüber, also über den Werdegang Deiner sportlichen Karriere, bereits einen Artikel verfasst? Das wäre bestimmt auch für unsere Leser interessant!
Viele Grüße,
Dustin
Da haben wir also eine Gemeinsamkeit. 😉
Vielen Dank auch für die Nachfrage. Ich habe tatsächlich einen Artikel über meinen Weg geschrieben. Aber eben nicht nur über meinen Weg, sondern was jeder daraus lernen kann.
Was mir Sport gebracht hat und wie mein Weg auch dir hilft
https://ausdauerblog.de/sport-mein-weg/
Viel Spaß damit und auf geht’s – werdet dauerhaft zum Sportler!
Torsten
Artikel gelesen, super!!!!
An meine Leser: Tut es mir gleich und werft mal einen Blick auf Torsten´s Artikel! 🙂
Schöner Artikel, der hoffentlich viele dazu animiert mit Sport anzufangen. Ich finde es geht auch leichter mit dem Sport anzufangen wie z.B. mit dem Rad zur Arbeit fahren oder wenn man in der 3. Etage wohnt öfters mal die Treppen rauf und runter laufen.