Durch gute Zielformulierung schneller und einfacher Deine Ziele erreichenDurch gute Zielformulierung schneller und einfacher Deine Ziele erreichen

Wie Du durch gute Zielformulierung einfacher Deine Ziele erreichen kannst

Wenn Du in Deinem Leben etwas verändern oder Ziele erreichen möchtest, solltest Du Dir Ziele setzen. Ohne zu wissen, wohin Du willst, wirst Du auch nicht dort ankommen. Was viele jedoch nicht wissen ist, dass es dabei auch auf die richtige Zielformulierung ankommt.

Lass mich Dir zeigen, warum es so wichtig ist, dass Du bei Deinen Zielen auf eine gute Formulierung achtest. Weiterhin will ich Dir auch dabei helfen, dass Du Deine Ziele zukünftig so formulieren kannst, dass es Dir viel leichter fallen wird dranzubleiben und sie letztlich zu erreichen.

Tatsächlich kannst Du die Chance, Deine Ziele zu erreichen nämlich drastisch steigern, wenn Du Dich ein wenig damit beschäftigst. Die wichtigsten Regeln, die Du dafür wissen musst, habe ich in diesem Artikel für Dich zusammengefasst.

Übrigens ist es egal, ob Du Muskelmasse aufbauen, etwas abnehmen, einfach (wieder) fit werden oder in irgendeinem anderen Bereich Deines Lebens vorankommen möchtest. Die Regeln der SMART-Formel lassen sich auf jedes Deiner Ziele anwenden.

Wieso die richtige Zielformulierung so wichtig ist

Vielleicht fragst Du Dich jetzt, wieso es denn so wichtig sein soll, Deine Ziele auf eine bestimmte Art zu formulieren. Warum muss man denn seine Ziele überhaupt formulieren? Reicht es denn nicht aus, etwas zu wollen und daraufhin zu arbeiten?

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Du Dein Ziel konkret formuliert haben musst, wenn Du eine realistische Chance haben möchtest, dieses auch aus eigener Kraft zu erreichen. Zumindest für große Ziele, die es sich auch zu erreichen lohnen, kommst Du um diesen Schritt nicht herum.

Die meisten Menschen tun dies jedoch nicht. Sie konkretisieren ihre Ziele nicht. Sie halten sie nicht fest und beschäftigen sich nicht damit, worum es ihnen wirklich geht. In meiner Welt haben solche Menschen eigentlich keine richtigen Ziele. Solche Menschen haben eher Wünsche und Vorsätze. Ihnen fehlt der Fixstern eines konkreten Ziels, nach dem sie sich ausrichten können.

Kennst Du die klassischen Neujahrsvorsätze, die viele Menschen zu Silvester haben und nur die wenigsten umsetzen? Die meisten wissen auch von vornherein, dass sie diese Dinge gar nicht erreichen werden. Selbst wenn sie es versuchen, schaffen sie es mehrheitlich nicht, sich immer wieder selbst zu motivieren, um lang genug am Ball zu bleiben.

Das Problem damit, kein klares und verbindliches Ziel zu haben ist, dass Du gar nicht die Chance hast, Deine Zeit und Energie so zu lenken, dass sie Dich effektiv in die richtige Richtung bringt.

Tatsächlich gibt es inzwischen einige wissenschaftliche Untersuchungen, die klar belegen, dass Menschen, die sich mit ihren Zielen und Ihrer Zielsetzung beschäftigen, eine viel größere Wahrscheinlichkeit haben, diese auch zu erreichen. Eine besondere Bedeutung scheint es dabei zu haben, dass Ziele klar, verbindlich, schriftlich festgehalten werden und bestimmten Regeln folgen, die ich gleich noch näher erläutern werde.

Du musst Dein Ziel wirklich erreichen wollen

Bevor ich zu den konkreten Regeln für eine gute Zielformulierung komme, möchte ich Dir noch eine Sache klarmachen: Egal, wie gut Dein Ziel formuliert ist, Du musst es immer auch erreichen wollen. Ist das nicht der Fall, dann kannst Du es auch gleich sein lassen.

Nur wenn Du Deine Ziele auch wirklich erreichen willst, dann wirst Du in der Lage sein, Deine Prioritäten so zu setzen, dass Du ihnen immer näher kommst. Keiner schafft es, sich jeden Tag aufs Neue zu etwas zu motivieren, dass er überhaupt nicht will. Da hilft Dir auch eine Wand voll mit motivierenden Zitaten nicht.

Das heißt jetzt nicht, dass Du es Dir abschminken sollst abzunehmen, weil Du liebend gern Süßigkeiten isst. Was das heißt, ist lediglich, dass falls Du Dein Warum noch nicht gefunden hast, dass Du Dich dann dringend auf die Suche danach machen solltest. Vielleicht musst Du auch erst noch das richtige Ziel finden.

Wenn Du jedoch etwas vor Augen hast, was Du wirklich auch erreichen möchtest und Dir darüber bewusst bist, wieso Du es erreichen willst, dann bist Du hier richtig und kannst die folgenden Regeln dazu nutzen, um Deine Zielformulierung so zu optimieren, dass Du es viel leichter erreichen wirst.

Richtig effektiv Ziele formulieren mit der S.M.A.R.T.-Formel

Deine Ziele sind das Wichtigste überhaupt, wenn es darum geht, in Deinem Leben etwas zu verändern. Auch, wenn es darum geht etwas zu erreichen und Deinen inneren Schweinehund zu überwinden, sind Ziele Gold wert. Je besser Du Deine Ziele gesetzt und formuliert hast, desto leichter wird es Dir fallen, diese auch zu verfolgen und zu erreichen.

Tatsächlich hat man festgestellt, dass Menschen, die viele ihrer Ziele erreichen, bewusst oder unbewusst einem einfachen Muster der Zielformulierung folgen. Dieses Muster wurde wissenschaftlich analysiert und in ein einfaches fünfteiliges Regelwerk gegossen.

Das Akronym S.M.A.R.T. steht dabei für Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch und Terminiert. Entlang dieser Kriterien/Regeln will ich Dir nun zeigen, worauf es bei der Zielformulierung ankommt, wenn Du Dein Ziel richtig gut und effektiv formulieren möchtest.

Wie Du durch gute Zielformulierung nach der SMART Formel einfacher Deine Ziele erreichen kannst
S.M.A.R.T. – Mit fünf einfachen Regeln zu einer besseren Zielformulierung.

1) Dein Ziel muss spezifisch sein

Ein Ziel sollte spezifisch, also so genau sein. Das bedeutet, es sagt ganz klar aus, was erreicht werden soll. Je mehr Du es eingrenzen kannst, umso besser ist das für Dein Ziel.  Nimm Dir also nicht vor „etwas abzunehmen“. Das ist einfach nicht genau genug. Werde so konkret, wie Du nur kannst. Nimm Dir also lieber vor fünf Kilo Gewicht zu verlieren. Noch genauer wäre, Dein Körperfett um fünf Kilo zu reduzieren.

Zusatz: Das S sollte nicht nur für spezifisch, sondern ebenfalls für schriftlich stehen. In verschiedenen Studien wurde festgestellt, dass wer seine Ziele schriftlich formuliert eine bis zu zehnmal größere Chance hat, diese auch zu erreichen. Schreib Deine Ziele also am besten auf und hänge sie dort auf, wo Du sie regelmäßig sehen kannst.

2) Mach Dein Ziel messbar

Nur, wenn Du objektiv messen kannst, ob Du Dein Ziel erreicht hast, kannst Du es auch zweifelsfrei nachvollziehen. Außerdem werden dadurch auch Fortschritte, die Du auf dem Weg dorthin machst, überprüfbar. Das gibt Dir die Chance, Deine Fortschritte zu überwachen und gegebenenfalls nachzujustieren, falls es einmal nicht so gut läuft.

Im Prinzip ist die Messbarkeit eine Weiterentwicklung Deiner spezifischen Zielformulierung. Statt so viel abzunehmen, dass Du Dich beim Blick in den Spiegel wieder wohlfühlst, solltest Du vorab definieren, bei welchem Gewichtsverlust dieser Zustand eintreten sollte. Setze Dir also das Ziel fünf Kilo abzunehmen, weil Du erwartest, Dich dann wieder wohl in Deiner Haut zu fühlen.

3) Dein Ziel sollte attraktiv genug sein

Eigentlich wird das A in der Literatur häufig für anspruchsvolle Ziele ausgelegt. Persönlich finde ich die Interpretation als attraktive Ziele jedoch deutlich treffender und auch zielführender. Denn, wie ich zuvor schon einmal geschrieben habe, wenn Du Dein Ziel nicht erreichen möchtest, dann wirst Du es auch nicht erreichen. Es sollte also attraktiv genug für Dich sein.

Stell also unbedingt sicher, dass Du Dein Ziel so formulierst, dass es so attraktiv für Dich ist, dass Du es kaum erwarten kannst es zu erreichen. Wenn Du versuchst Dein Ziel zu visualisieren, dann muss Dich diese Vorstellung so richtig antreiben, etwas dafür zu tun. Ist das nicht der Fall, wirst Du es vermutlich nicht schaffen Dich z.B. regelmäßig am Abend nach der Arbeit noch zum Training zu motivieren.

4) Bleib (ein wenig) realistisch

Natürlich ist es auch wichtig, dass Dein Ziel für Dich realistisch erreichbar ist. Immerhin willst Du vermeiden, dass Du gar nicht erst den ersten Schritt machst. Das kann passieren, wenn Du nicht selbst daran glauben kannst, dass für Dich erreichbar ist. Deine Ziele sollen Dich zwar herausfordern und Dich dazu bringen Deine Komfortzone zu verlassen, aber sie sollten auch nicht so groß sein, dass sie Dich völlig einschüchtern.

Aber wie Walt Disney schon gesagt hat:

Alles, was Du Dir vorstellen kannst, kannst Du auch erreichen.

Versuch also Deine Zielformulierung so zu gestalten, dass Du es Dir vorstellen kannst. Formuliere Dein Ziel so, dass Du vor allem auch daran glauben kannst, dass Du es wirklich erreichen wirst. Fang also im Zweifel lieber etwas kleiner an, damit Dein erstes Ziel direkt ein Erfolg wird. Du selbst kannst dann am besten einschätzen, wie es mit Deinen weiteren Zielen von da an weitergehen soll.

Mit Zwischenzielen zur Medaille

Übrigens: Ein großes Ziel kann erst einmal unrealistisch sein, durch die Erreichung von realistischen Zwischenzielen jedoch durchaus mittel- bis langfristig zu einem realistischen Langzeit-Ziel werden. Leg Deine großen Träume also nicht vorschnell zu den Akten, nur weil sie Dir gerade noch zu weit entfernt scheinen.

5) Setz Dir einen konkreten Termin

Wenn Du ein Ziel hast, dann willst Du dieses irgendwann auch erreichen. Irgendwann ist jedoch nicht konkret genug, als dass es etwas in Dir auslösen würde, was Dich richtig antreibt. Irgendwann ist nämlich im Zweifel immer noch ganz weit weg. Und letzten Endes wird aus irgendwann dann häufig doch niemals.

Darum ist es sehr wichtig, dass Du Dir zu Deinem Ziel einen konkreten Zeitpunkt aussuchst, zu dem Du es spätestens erreicht haben willst. Das Datum sollte so konkret wie möglich sein. Im Zweifel wird Dein innerer Schweinehund Spielraum sonst ziemlich sicher bis auf den letzten Drücker ausnutzen. Leg Dich also am besten auf einen konkreten Tag fest und schreib ihn Dir in Deinen Kalender.

Bonustipp: Bau den Weg in Dein Ziel ein

Hier kommt von mir noch ein Tipp, der nicht Bestandteil der SMART-Formel ist. Er hilft jedoch vielen Menschen dabei, ihre gesetzten Ziele noch besser greifen und letzten Endes umsetzen zu können. Dafür macht es Sinn, den Weg zum Ziel direkt in der Zielformulierung zu berücksichtigen.

Wenn Du Dir schon bei der Formulierung Deines Ziels Gedanken darüber machst, was Du konkret dafür tun musst und das einfließen lässt, dann wird der Weg zum Ziel direkt klarer. Dein Ziel wird dadurch auch erreichbarer, denn Du weiß, was Du tun musst.

5 gute Beispiele für die Zielformulierung nach der S.M.A.R.T.-Formel

Zum Abschluss möchte ich Dir jetzt noch ein paar konkrete Beispiele an die Hand geben, um Dir zu verdeutlichen, wie Du die zuvor beschriebenen Regeln konkret für die Zielformulierung einsetzen kannst. Ich habe hierbei ganz bewusst häufige Vorsätze genommen und diese zu smarten Zielen ausformuliert. Natürlich solltest Du keines dieser Ziele direkt unreflektiert übernehmen, aber sie lassen sich sicherlich als Orientierungshilfe gut verwenden.

1) Einen Marathon laufen

Ich werde in 6 Monaten erfolgreich meinen ersten Marathon in unter 4 Stunden laufen, wofür ich mein wöchentliches Laufpensum von 2 auf 4 Stunden steigern werde.

2) Gewicht verlieren/Abnehmen

Ich werde in 3 Monaten, 3 Kilo Körperfett verloren haben, indem ich dreimal in der Woche Sport treiben und konsequent auf Schokolade und Gummibärchen verzichten werde. Außerdem werde ich darauf achten, mehr Bewegung in meinen Alltag zu integrieren.

3) Muskeln aufbauen

Ich werde bis zum 15. Juni 3 Kilo Muskelmasse aufgebaut haben, indem ich konsequent viermal in der Woche mein Hypertrophie-Training durchziehe und meinem Split Trainingsplan folge. Zudem werde ich gemäß den Regeln einer guten Massephase-Ernährung darauf achten, dass ich einen ausreichenden Kalorienüberschuss habe und ausreichend Eiweiß zu mir nehme.

4) Mit dem Rauchen aufhören

Ich werde bis zum 1. Mai vollständig mit dem Rauchen aufgehört haben. Das bedeutet, dass ich nicht mehr als eine Zigarette in der Woche rauche. Dafür werde ich meinen Zigarettenkonsum schrittweise jede Woche reduzieren und keine neuen Zigaretten nachkaufen.

5) Weniger Alkohol trinken

Ich werde ab sofort nur noch zu besonderen Anlässen (Liste einfügen) höchstens ein alkoholisches Getränk zu mir nehmen, denn ich weiß, dass Alkohol und Fitness nicht zusammen passen. Um das zu schaffen, werde ich den Alkohol aus meinem Haushalt entsorgen oder an Freunde verschenken. Außerdem werde ich meine Freunde bitten, diese Entscheidung zu akzeptieren und mich dabei zu unterstützen.

Alle diese Ziele hatte ich mir so ähnlich übrigens irgendwann in der Vergangenheit auch einmal gesetzt und erfolgreich erreicht. Glaub mir: Du kannst es schaffen, auch die schlechtesten und tief verwurzelten Gewohnheiten zu verändern! Schau dazu gern einmal bei einem meiner allerersten Blogartikel über meine Transformation vorbei.

Dein Fazit zur Zielformulierung

Ich hoffe, der Artikel hat Dir dabei geholfen zu verstehen, wie wichtig es ist, Deine Ziele richtig zu formulieren, um leichter dranbleiben zu können und damit die Chancen zu verbessern, sie zu erreichen. Ich bin mir sicher, dass Du die beschriebenen Regeln effektiv einsetzen kannst, um Deinen Zielen noch schneller näherzukommen.

Falls Du weißt, was Du tun musst, Dich aber schwertust, Dich zu motivieren, es auch wirklich durchzuziehen, dann schau doch einmal in der Kategorie Sportmotivation hier auf dem Blog vorbei. Dort findest Du sicher einige Artikel mit nützlichen Tipps und Tricks, wie Du Deine Ziele schneller erreichen kannst.

Übrigens: Falls Du noch etwas zusätzliche Motivation brauchen kannst, habe ich kürzlich ein E-Book mit extrem effektiven Motivationstipps aus über 8 Jahren als Motivations- und Fitness-Coach verfasst.

Dabei handelt es sich um Techniken, die kaum jemand nutzt, obwohl sie hervorragend funktionieren, einfach, weil sie so ungewöhnlich sind. Du kannst es Dir hier (aktuell noch kostenlos) herunterladen:

Ungewöhnliche aber extrem effektive Motivationstipps als kostenloses E-Book
Der Guide wurde inzwischen über 10.000-mal heruntergeladen und ich erhalte regelmäßig positive Nachrichten dazu.

Willst Du keine Zeit mehr damit verschwenden, Dir immer wieder mit viel Aufwand einen Weg zu suchen, zu scheitern und wieder von vorn anzufangen? Dann solltest Du Dir mein Umsetzungs-Programm Werde zum Schweinehund-Killer holen. Darin bringe ich Dir mein erprobtes System vom Ziele setzen bis zum Erreichen in sieben Schritten bei.

Überwinde Deinen inneren Schweinehund und erreiche Deine Ziele in sieben einfachen Schritten

Lass Dich von mir dort abholen, wo Du Dich gerade befindest und Dir dabei helfen, die richtigen nächsten Schritte zu finden und zu gehen. Werde zum Schweinehund-Killer hat bereits hunderten Menschen vor Dir auf dem Weg zu ihren Zielen geholfen.

Viele Grüße

Und vergiss nicht: Deine Fitness ist Deine Gesundheit.

P.S.: Ich hoffe, der Artikel hat Dir geholfen und gefallen und Du schaust bald einmal wieder auf meinem Blog vorbei. Folge mir am besten direkt auf Facebook oder Instagram und trag Dich für meinen Newsletter ein, damit Du keine neuen Artikel verpasst.

8 Kommentare

  1. Hallo Jahn,
    ich finde Deine Artikel sehr interessant und lese sie auch gründlich durch.
    Kannst Du nicht mal einen Bericht über intermittierendes Fasten schreiben.
    Es beschäftigt mich seit längerem und ich mache es auch selbst.
    Vielen Dank im voraus

    • Hallo Holger,
      schön, dass Dir meine Artikel gefallen und Du ein treuer Leser bist. 🙂
      Einen Artikel über intermittierendes Fasten ist bislang nicht geplant. Ich denke mal drüber nach, ob und wann es vielleicht passen könnte.
      Vielen Dank für den Vorschlag.
      Viele Grüße
      Jahn

  2. Sehr guter Artikel, Jahn! SMARTE Zielsetzung ist so unglaublich wichtig – ich freu mich schon enorm auf den Workshop, den ich zu dem Thema bei den Urban Fit Days geben darf 🙂
    Liebe Grüße
    Paula

    • Hi Paula,
      vielen Dank für das Lob. Das Thema liegt mir auch am Herzen! 🙂
      Ziele sind unheimlich wichtig und die SMART-Formel ist ein super Tool, um sich richtig gute Ziele zu setzen.
      LG
      Jahn

  3. Hallo Jahn,

    kannst du auch mal einen Artikel dazu schreiben wie man überhaupt ein Ziel findet? Also wenn man gar nicht weiß was man überhaupt will, was sich lohnt und was einen motiviert, was erstrebenswert ist, wenn man zu viele Optionen hat und keine Zeit mit dem falschen verschwenden will etc.

    VG
    André

    • Hi André,
      das ist vielleicht wirklich ein gutes Thema für einen Artikel. Ich muss mir einmal Gedanken darüber machen, wie ich das thematisch gut verpackt bekomme, dass es gut zu Fitvolution passt.
      VG
      Jahn

  4. Vielen Dank für diesen tollen Artikel!
    Ich habe eine Frage zum Abschnitt „Messbar/Realistisch“: Mein konkretes Ziel ist es, durch Muskelaufbau und gesündere Ernährung meinen Bauchumfang zu reduzieren. Da ich allerdings keine Erfahrungswerte habe, fällt es mir sehr schwer einzuschätzen, in welchem Zeitraum, wie viele Zentimeter realistisch sind. Hast du dazu Tipps?

    • Hi Katha,

      was bei deinem Ziel für Dich realistisch ist, hängt in allererster Linie von Deiner Ausgangssituation und Deinem geplanten Vorgehen ab.
      Wie viel Bauchumfang Du mit einer Diät in welchem Zeitraum realistisch verlieren kannst, könnte ich Dir nur in einem persönlichen Coaching sagen.
      Darüber hinaus glaube ich, dass der folgende Artikel für Dich interessant sein könnte:
      https://fitvolution.de/muskeln-definieren/

      Liebe Grüße
      Jahn

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert