Morgens trainieren - Vor- und Nachteile

Morgens trainieren – Vor- und Nachteile (Selbstexperiment)

Morgens trainieren zu gehen hat viele Vorteile. Häufig habe ich darüber gelesen und auch davon gesprochen und geschrieben. Vor einiger Zeit hatte ich schon einmal einen Artikel über die Vorzüge von Frühsport geschrieben. In einem anderen Artikel habe ich mich bereits einmal der Frage gewidmet, ob Du früh oder spät trainieren solltest.

Lange Zeit hatte ich es aber selbst nie über einen längeren Zeitraum durchgehalten am frühen Morgen vor der Arbeit trainieren zu gehen. Die Vorteile waren für mich als alte Nachteule einfach nie überzeugend genug, um meine Gewohnheitsmuster hier nachhaltig aufzubrechen und auf die Vorteile des Trainings am Abend zu verzichten. Das habe ich am Anfang dieses Jahres geändert. Für einen Zeitraum von acht Wochen habe ich beschlossen mein Training konsequent auf die frühen Morgenstunden zu verlegen.

Nachdem diese acht Wochen nun vorüber sind, möchte ich Dir in diesem Artikel von meinen persönlichen Erfahrungen berichten. Dafür will ich Dir ganz offene und ehrliche meine persönlichen Vor- und Nachteile schildern, die ich in dieser Zeit erfahren habe. Darunter sind neben den erwarteten Vorteilen auch einige unerwartete, die ich beim Training am Morgen entdecken durfte. Ich habe jedoch definitiv auch einige Nachteile des frühen Trainierens in meinem Selbstexperiment erfahren, wegen deren ich das Experiment sogar zwischenzeitlich fast abgebrochen habe.

Da ich in diesem Artikel ganz klar von meinen persönlichen Erfahrungen spreche, werde ich Dich weniger direkt ansprechen, wenn ich die Vor- und Nachteile davon morgens zu trainieren vorstelle. Ob Du diese Dinge alle auf Dich und Dein Leben übertragen kannst, das musst Du für Dich selbst herausfinden. Ich bin mir jedoch sicher, dass Du viele der Punkte auch für Dich feststellen wirst.

 

Morgens trainieren – die Vorteile

Ich habe mich immer eher als Nachteule gesehen und mich mit dem Training am Morgen nicht identifizieren können. Aufgrund einiger guter Argumente habe ich mich dann doch zu diesem Experiment hinreißen lassen. Dabei habe ich festgestellt, dass auch für mich viele Dinge dafür sprechen, schon am frühen Morgen zu trainieren. Dabei habe ich auch einige Argumente für mich gefunden, mit denen ich so nicht gerechnet hatte. Die acht schlagkräftigsten davon will ich heute mit Dir teilen.

 

1) Morgens trainieren verschafft mir einen Sieg direkt nach dem Aufstehen

Jeden Morgen, wenn ich aufstehe und mein Morgenritual damit beende, dass ich zum Sport gehe, fahre ich einen dicken Sieg im Kampf gegen meinen inneren Schweinehund ein. Das hilft mir mit einer positiven Einstellung und mehr Energie in den Tag zu starten. Außerdem habe ich damit bereits einen Punkt von meiner To-do-Liste abgehakt, bevor die meisten anderen Menschen überhaupt aufgestanden sind.

 

2) Ich brauche weniger Zeit beim Aufstehen, wenn ich morgens trainieren gehe

Normalerweise brauche ich am frühen Morgen echt lange, bis ich in Gang komme. Mindestens eine Stunde liegt normalerweise zwischen dem Klingeln meines Weckers und bis ich mich in der Lage sehe, das Haus zu verlassen. Wenn ich morgens, direkt nach dem Aufstehen trainieren gehe, dann warte ich einfach nicht, bis mein Kopf auf der Höhe ist. Ich habe alles schon gepackt neben dem Bett liegen, springe mit dem Weckerklingeln in meine Sportsachen, mache mein Morgenritual, trinke einen kleinen Pre Workout Booster und gehe dann sofort zum Training.

Ich zwinge mich einfach direkt aufzustehen und schnellstmöglich zum Training zu kommen, denn ich will möglichst wenig früher aufstehen. Wenn der Wecker klingelt weiß ich, dass ich 30 Minuten später für mein Warmup im Fitnessstudio sein muss. Wenn ich zu langsam bin, dann muss ich entweder mein Training verkürzen oder ich komme zu spät zur Arbeit.

 

3) Mein Fitnessstudio ist leer, wenn ich früh morgens trainieren gehe

Ich trainiere meist bei McFit in der Nähe meiner Wohnung. Dieses liegt auf dem direkten Weg zur Arbeit und hat zum Glück schon auf, wenn ich am frühen Morgen vor der Arbeit trainieren will. Am frühen Morgen um 6 Uhr sind dort noch nicht viele Menschen so verrückt, dass sie dort mit den schweren Gewichten trainieren.

Ich habe also meine Ruhe, finde ohne Probleme einen Spind, bin niemandem im Weg und…

 

4) Ich spare Zeit bei meinem Training am Morgen

Ich hätte es selbst nicht geglaubt, wenn mir vorher jemand gesagt hätte, dass ich so viel Zeit spare, wenn ich morgens trainieren gehe. Doch tatsächlich bin ich etwa 10-15 % schnell mit meinem Training durch, als wenn ich am Abend trainiere. Dabei verwende ich, seitdem ich morgens trainiere deutlich mehr Zeit damit auf Instagram über mein Training zu posten.

Aber allein dadurch, dass ich nicht warten muss, weil Geräte oder Gewichte nicht frei sind, spare ich schon eine Menge Zeit. Ich musste, seit ich so früh trainiere, kein einziges Mal warten, bis ich mit Bankdrücken, Kreuzheben oder Kniebeugen anfangen konnte. Ich kann sogar problemlos Supersätze machen, ohne dass ich dabei jemanden in die Quere komme.

Dazu kommt, dass der Smalltalk am Morgen auch deutlich weniger umfangreich ausfällt. Zum einen trifft man weniger Leute und zum anderen haben die meisten am frühen Morgen noch keine so große Lust sich lange zu unterhalten.

 

5) Das Klientel in meinem Fitnessstudio ist am frühen Morgen ein anderes

Ich will nicht sagen, dass das Publikum in meinem Fitnessstudio am Morgen ein besseres ist. Viele gute Freunde von mir trainieren regelmäßig am Abend und die treffe ich dort auch wirklich gerne. Dennoch habe ich den Eindruck, dass die Leute im Fitnessstudio am Morgen insgesamt einfach freundlicher sind. Das mag sicher auch an der Gesamtsituation liegen. Wenn kein Mangel an Gewichten herrscht, dann muss man sich auch nicht um die Gewichte streiten.

Man kennt sich schnell, man grüßt sich, man hilft sich kurz. Irgendwie sitzen wir paar Verrückten, die so früh schon zum Training gehen ja im selben Boot. Das verbindet schon irgendwie und schafft, eine positive, gemeinschaftliche Atmosphäre.

 

6) Das Gym ist am Morgen ordentlich und sauber

Das ist wirklich toll und gilt vor allem für die Waschräume. Die Putzkolonne ist entweder gerade durch oder noch mitten bei der Sache, wenn ich morgens zum Training komme. Da macht mir persönlich das Training gleich viel mehr Spaß, wenn ich in einem sauberen Fitnessstudio trainieren darf und danach eine einigermaßen saubere Dusche benutzen kann.

Morgens trainieren - saubere Waschräume

Wer duscht nicht lieber in einem sauberen Bad?

 

7) Nüchtern-Training inklusive

Klar, Nüchtern-Training ist nicht jedermanns Sache. Ich will hier jetzt auch nicht zu sehr ins Detail gehen, was die Energiebereitstellungsprozesse angeht, dafür müsste ich wohl einen eigenen Artikel schreiben. Es hat jedoch durchaus seine Vorteile ohne davor zu essen zu trainieren, besonders wenn Du gerade in einer Diät bist, abnehmen und Deine Muskeln definieren möchtest. Wenn ich direkt nach dem Aufstehen zum Training gehe, dann ist es für mich ohnehin leichter zu trainieren, ohne zuvor etwas zu essen.

 

8) Nach dem Training bin ich direkt fit und motiviert

Das frühe Training ist für mich wie eine Art natürlicher Energiebooster. Wenn ich das Training hinter mir habe, dann habe ich für einige Stunden deutlich mehr Energie. Dadurch ist meine leistungsfähigste Zeit des Tages in der Zeit von etwa drei bis sechs Stunden nach dem Ende meines Trainings. Sobald ich also nach dem Training frisch geduscht zur Arbeit komme und meinen Protein-Shake getrunken habe bin ich voll leistungsfähig und kann mich direkt mit voller Energie um die wichtigsten Dinge des Tages kümmern.

 

Ich finde, das sind schon einige gute Argumente dafür, morgens trainieren zu gehen. Davon abgesehen, dass es mir ohnehin manchmal echt schwerfällt, mich am Abend nach der Arbeit noch zum Training zu motivieren. Gehe ich dann trotzdem? Klar! Aber es hat auch etwas für sich, wenn man die Sache bereits am frühen Morgen abgehakt hat. 🙂

 

Morgens trainieren – die Nachteile

Bei meiner Vorab-Recherche ist mir aufgefallen, dass es viel über die Vorteile aber nur sehr wenig über die Nachteile des Trainings am frühen Morgen zu finden gibt. Artikel zum Thema Frühsport beschäftigen sich vor allem mit den Vorzügen. In meinem Experiment sind mir jedoch auch einige Nachteile aufgefallen, die ich hier ebenfalls mit Dir teilen möchte.

Auch hier ist sicherlich, neben allgemeingültigen Argumenten auch wieder das eine oder andere sehr subjektive Thema dabei.

 

1) Wer will schon gerne noch früher aufstehen

Wer morgens früh vor der Arbeit trainieren gehen will, der muss früher aufstehen… oder später zur Arbeit gehen. Was total logisch klingt, sollte man sich wirklich lieber noch einmal richtig bewusst machen, wenn man die Entscheidung für das Morgentraining trifft.

Ich habe leider keine Möglichkeit regelmäßig noch später ins Büro zu fahren. Das liegt auch daran, dass ich immer so lange geschlafen habe, bis ich wirklich aufstehen musste, um noch rechtzeitig zur Arbeit zu kommen. Für mich bedeutet das, trotz des Zeitgewinns beim aus dem Haus kommen, dass ich etwa eine Stunde und fünfzehn Minuten früher aufstehen muss als zuvor. Für eine Eule wie mich ist das kein Spaß gewesen.

Zudem das bedeutet, dass ich auch früher schlafen gehen muss. Dabei nutze ich die Zeit am Abend sehr gern und effektiv, um hier an diesem Blog zu arbeiten.

 

2) Größere Verletzungsgefahr beim Morgentraining

Wenn Du morgens trainieren gehst, dann sind Deine Muskeln noch steif und alles ist noch nicht so gut durchblutet und mit Nährstoffen versorgt. Wenn Du so direkt mit dem Training anfängst, wie Du es vielleicht sonst abends getan hast (was auch nicht empfehlenswert ist), dann ist das Risiko Dich zu verletzten deutlich höher.

Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, beim Training am frühen Morgen auf ein ordentliches Warmup zu setzen. Das gilt besonders, wenn Du schweres Hypertrophie-Training machst oder gar Maximalkraft trainieren willst. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob ich irgendjemand empfehlen würde sein Maximalkraft-Training auf den frühen Morgen zu legen…

 

3) Am Morgen ist (vorerst) mit einer reduzierten Trainingsleistung zu rechnen

Womit ich zuvor bereits gerechnet habe, hat mich im ersten Moment wie ein Schlag ins Gesicht getroffen: Ich hatte bei meinem Krafttraining am frühen Morgen einfach deutlich weniger Kraft. Das war auch im ersten Moment nicht gerade wenig. Je nach Übung habe ich 10-20 % weniger Trainingsleistung gebracht, als am Abend.

Das war immer einer der wichtigsten Gründe, warum ich es nie lange geschafft habe morgens zu trainieren. Für mich ist es einfach frustrierend, so viel weniger Gewicht bewegen zu können. Zudem das bewegte Gewicht ja durchaus auch eine wichtige Rolle spielt, wenn es darum geht Muskelmasse aufbauen oder eben in der Diät möglichst viel Muskelmasse erhalten zu können.

Nachdem ich es einige Zeit durchgezogen habe, kann ich jedoch Entwarnung geben. Es tritt eine gewisse Gewöhnung ein. Nach einige Wochen (4-6) hatte ich mein Trainingsgewicht vom Abend wieder erreicht. Als ich dann wieder einmal zum Vergleich abends gegangen bin, habe ich festgestellt, dass ich nur noch minimal mehr Gewicht bewegen konnte. Ich glaube daher, dass es sich nur minimal negativ auf meine Trainingsentwicklung und damit meine Muskelaufbau-Dauer ausgewirkt hat.

Morgens trainieren - am Morgen weniger Kraft

So habe ich mich bei meiner ersten Trainingseinheit am frühen Morgen etwa auch gefühlt. 😉

 

4) Herausfordernde Post Workout Mahlzeit

Während das reichhaltige Abendessen nach dem Training irgendwie schon eingependelter Standard für mich war, wurde das Essen nach dem Training am Morgen zu einer kleinen Herausforderung. Schließlich fahre ich nach dem Training morgens direkt weiter ins Büro.

In der Diät ist das gar nicht so unpraktisch, da ich einfach einen Protein-Shake mit Micellar Casein trinke und damit meinen Körper mit Eiweiß versorgt und für einige Stunden keinen Hunger mehr habe. Besonders bei der Ernährung in der Massephase ist die Sache jedoch etwas komplizierter, da die wichtigste Mahlzeit hier die nach dem Training ist.

Da ich keine Möglichkeit habe unterwegs ein geeignetes Frühstück zu bekommen und Vorkochen für mich noch nie eine attraktive Option war, musste ich eine andere Lösung finden. Bei mir läuft es jetzt darauf hinaus, dass ich mir einen selbstgemachten Weight Gainer Shake zum Frühstück auf dem Weg zum bzw. im Büro mache, wie ich ihn in meinem Artikel über Muskelaufbaupräparate beschrieben habe.

 

5) Den ganzen Tag die Sportklamotten Mitschleppen

Dieser Punkt trifft jetzt sicher nicht für jeden zu. Da ich jedoch zeitoptimiert mein Training in meinen Tagesablauf integrieren möchte, versuche ich immer auf dem Weg von oder zur Arbeit einen Zwischenstopp im Fitnessstudio zu machen. Damit das klappt, muss ich immer alles dabei haben, was ich für die Arbeit und für mein Training brauche.

Das bedeutet auch, dass ich jetzt in meinem Fitnessstudio duschen muss, bevor ich zur Arbeit fahre. Abends habe ich meist erst nach dem Training Zuhause geduscht. Deshalb habe ich jetzt noch einmal einige Dinge mehr dabei. Genau diese Dinge bleiben dann nach dem Training auch den ganzen Tag über, zusammen mit meinen Sportklamotten in der Sporttasche. Das ist zum einen schwer und nervig und zum anderen auch ein bisschen eklig, wenn das Zeug den ganzen Tag in der Tasche vor sich hin mufft.

 

6) Schonmal was von Nachschwitzen gehört

Ich weiß nicht, ob Du davon ebenfalls betroffen bist, doch die meisten Menschen schwitzen nach schwerer körperlicher Belastung noch einige Zeit leicht nach. Das ist ein Regulationsprozess des Körpers, der durch das Duschen nicht abgestellt wird.

Beim Training am Abend dusche ich einfach erst, wenn ich daheim bin und meinen Shake getrunken habe. Dann ist bereits genug Zeit vergangen, dass ich anschließend nicht mehr merklich schwitze. Wenn ich allerdings morgens trainiere, dann kann ich nach dem Training nicht erst eine Stunde warten, bevor ich dusche und ich meine frischen Klamotten für die Arbeit anziehe.

 

7) Leistungseinbruch am Nachmittag

So toll das Leistungshoch am Morgen auch sein mag, das ich im Anschluss an das Training am Morgen habe, es hält leider nicht den ganzen Tag über an. Nach etwa fünf bis sechs Stunden bei der Arbeit habe ich einen merklichen Einbruch meiner kognitiven Leistungsfähigkeit. Da ich häufig zehn Stunden oder länger arbeite, ist das sicher nicht optimal, ich glaube jedoch, dass ich insgesamt durch den Boost am Morgen noch immer leistungsfähiger bin. Zum Glück gibt es ja auch noch Kaffee. 😉

Was jedoch wirklich ärgerlich ist: Abends, was zuvor immer meine produktivste Arbeitszeit (vor allem für den Blog) war, schaffe ich jetzt leider bei weitem nicht mehr so viel. Hier musste ich einiges an meiner Zeitplanung umstellen, um das zu kompensieren.

Was Dir wirklich wichtig ist, solltest Du also am besten in den Stunden nach dem Training am Morgen angehen. Ich habe auch schon überlegt, ob ich mich einfach direkt nach dem Training am Morgen eine Stunde mit dem Laptop im Fitnessstudio hinsetze und an meinem Blog arbeite. So nutze ich mein Leistungshoch zum Teil auch für den Blog und habe gleichzeitig kein so großes Problem mehr mit dem Nachschwitzen.

 

Mein Fazit zum morgens trainieren

Wie Du siehst, hat es viele Vor- aber auch einigen Nachteile morgens trainieren zu gehen. Einige der Argumente werden für Dich vielleicht nicht oder nicht in dem Maße gelten, wie das bei mir der Fall ist. Dafür wird es für Dich vielleicht noch das eine oder andere Argument geben, dass hier in meiner Liste nicht aufgetaucht ist. Wichtig ist, dass Du es selbst herausfindest, ob das Training am Morgen für Dich infrage kommt. Vielleicht hilft es Dir ja sogar dabei, leichter Deinen inneren Schweinehund zu überwinden.

Aber gib nicht zu schnell auf, wenn Du es versuchen willst. Anfangs hätte ich mich leicht wieder abbringen lassen. Jetzt bin ich jedoch froh, dass ich es so lange durchgezogen habe. Ich habe für mich entschieden, dass die Vorteile die Nachteile überwiegen und gehe weiterhin am Morgen nach dem Aufstehen zum Training.

 

Ich hoffe, der Artikel hat Dir geholfen und gefallen und Du schaust bald einmal wieder auf meinem Blog vorbei. Folge mir am besten direkt auf Facebook und trag Dich für den Newsletter ein, damit Du keine neuen Artikel verpasst.

 

Viel Erfolg mit Deinem Training

Signature Jahn

Und vergiss nicht: Deine Fitness ist Deine Gesundheit.

4 Kommentare

  1. Ich persönlich trainiere arbeits- bzw. zeitbedingt nur noch morgens und bin absolut begeistert. Man startet frisch und motiviert in den Tag und ist dann während der Arbeit direkt aufgeweckt und bereit für die täglichen Aufgaben.
    So oder so war der Artikel für mich sehr interessant und lehrreich, gern würde ich noch mehr zu diesem Thema erfahren.

    • Hi Melanie,
      freut mich, dass Du dem Artikel etwas entnehmen konntest.
      Es gibt noch zwei weitere Artikel zu dem Thema auf dem Blog, die am Anfang des Artikels auch verlinkt sind.
      Weitere Infos zu meinen Erfahrugnen gibt es außerdem in meinen Instagram-Highlights.
      Falls Dich darüber hinaus noch etwas interessiert, sag gerne bescheid. 🙂
      VG
      Jahn

  2. Dieser Artikel ist wirklich sehr interessant und ausführlich. Die Uhrzeit, wann das Training absolviert wird, beachten die meisten Hobbysportler gar nicht. Doch es hat wirklich eine große Auswirkung auf den Körper bzw der Körper hat eine große Auswirkung auf das Training.
    Es ist wichtig für sich herauszufinden, welche Uhrzeit einem am besten liegt. Manche können ihr bestes nur in der Früh geben, andere gehen lieber abends, weil sie sich dann besser konzentrieren können. Vielen lieben Dank für diesen Blogbeitrag 🙂

    • Freut mich, dass Dir der Artikel gefallen hat. 🙂

      Ich denke auch, dass sich jeder einmal damit beschäftigen sollte, was zu ihm und seinem Leben passt. So wird das Training langfristig nicht nur angenehmer, sondern auch effektiver und einfacher.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert