Tipps wie Du ein erfolgreicher Fitness Blogger werden kannst

8 Tipps, wie auch Du ein erfolgreicher Fitness-Blogger werden kannst

Wenn Sport- und Fitness Deine Leidenschaft sind, dann hast Du vielleicht auch schon einmal mit dem Gedanken gespielt, selbst Fitness-Blogger zu werden.  Vielleicht hast Du auch darüber nachgedacht, einen YouTube-Kanal oder Ähnliches in diesem Bereich zu starten und ein Fitness-Influencer zu werden. Und hey, warum denn auch nicht? Es gibt wohl kaum etwas Besseres, als sich aus seiner Leidenschaft etwas aufzubauen.

Wenn Du noch mit dem Gedanken spielst etwas in diesem Bereich zu starten oder schon gestartet hast, aber mit Deinem Fitnessblog noch ganz am Anfang stehst oder auch bereits einige Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt hast, aber Dein Projekt noch nicht so richtig Fahrt aufgenommen hat, dann bist Du hier genau richtig. Auch wenn Du schon ein gut laufendes Projekt in diesem Bereich hast, dann kannst Du hier vielleicht noch die eine oder andere Inspiration mitnehmen.

In diesem Artikel will ich Dir einige Tipps geben, worauf Du achten solltest, wenn Du ein erfolgreicher Fitness-Blogger werden möchtest. Falls Du Dich nicht entschieden hast, ob Du wirklich ein Fitness-Blogger werden und/oder als Fitness-Influencer bekannt werden möchtest, will ich Dir außerdem auch hier versuchen ein wenig Entscheidungshilfe zu geben. Damit hast Du schon bessere Startvoraussetzungen, als die meisten anderen, die in dieser mittlerweile doch recht dicht besiedelten Branche starten wollen.

Was Du Dir auf keinen Fall entgehen lassen solltest, wenn Du als Fitness-Blogger und Influencer durchstarten willst, ist die FiBloKo Fitness-Blogger Konferenz. Dieses Event in der Sport- und Fitness-Blogger Szene findet jährlich in Hannover statt. Blogger aus dem Sport- und Fitnessbereich kommen aus dem gesamten DACH-Raum zusammen, um sich (noch besser) zu vernetzen, sich auszutauschen und gemeinsam neue Ideen zu entwickeln. Erfolgreiche Blogger und echte Experten auf Ihrem Gebiet halten Vorträge zu verschiedensten Themen, und veranstalten Workshops, bei denen direkt in die Praxis gegangen wird.

Warum ich darüber schreibe, wie Du ein erfolgreicher Fitness-Blogger werden kannst

Ich bin davon überzeugt, dass es für jeden Sinn macht einen Fitnessblog zu betreiben, der im Sport- und Fitnessumfeld selbstständig ist oder sein möchte. Dafür gibt es viele triftige Gründe. Sei es, einen Expertenstatus aufzubauen, Online-Reichweite zu bekommen, direkt oder indirekt zusätzliches Einkommenspotential zu erschließen. Ebenso lässt sich ein Blog auch als Basis nutzen, um darauf eine haupt- oder nebenberufliche Karriere im Sport- und Fitnessumfeld aufzubauen.

Ich selbst bin inzwischen seit über sechs Jahren mit Fitvolution als Fitness-Blogger aktiv. Mein Blog gehört mit rund 50.000 (zwischenzeitlich auch schon über 100.000) Lesern im Monat inzwischen zu den größeren deutschsprachigen Fitnessblogs. Zugegebenermaßen würde ich mich nicht zu den allergrößten zählen, aber meine Leserschaft ist inzwischen auf einem soliden Niveau, mit dem ich sehr zufrieden bin. Vor allem werde ich zu den Themen, die mir wichtig sind, inzwischen hervorragend gefunden.

Im Laufe der Zeit habe ich einige Dinge schlecht/falsch gemacht und daraus gelernt. Viele Dinge sind aber auch gut gelaufen und ich habe einige Erfahrungen damit gemacht. Heute möchte ich Dich an diesen Erfahrungen Teil haben lassen und Dir ein paar einfach Tipps geben, die Dir auf Deinem Weg ein Fitness-Blogger zu werden helfen sollen. Damit solltest Du Dir den einen oder Umweg und die eine oder andere Enttäuschung ersparen können.

Natürlich ist es so, dass die Tipps auch für Blogger in anderen Nischen ein großes Stück weit Gültigkeit haben. Ich bin auch in anderen Nischen in Berührung gekommen und es macht Sinn, die folgenden Regeln dort zu befolgen. Gerade in der sehr stark besetzten Fitness Branche habe ich diese Grundregeln jedoch als essenziell herausgefunden.

Im Folgenden will ich Dir einige Tipps für angehende Fitness-Blogger geben, die ich für ein „Basis-Mindset“ für sinnvoll halte, wenn Du ein erfolgreicher Fitness-Blogger werden willst. Doch zuerst solltest Du Dir sicher sein, dass das auch wirklich das ist, was Du machen willst.

Woher Du weißt, dass Du Fitness-Blogger werden solltest

Wenn Sport und Fitness Deine Leidenschaften sind und Du wirklich dafür brennst, dann sind das schon optimale Voraussetzungen. Feuer für das Thema solltest Du auf jeden Fall haben, wenn Du nachhaltig in einem Bereich erfolgreich sein willst. Das gilt natürlich in einem gefühlt überlaufenen Markt umso mehr. Wenn Du vorrangig einfach Bloggen und davon leben willst, dann gibt es sicher andere Bereiche, in denen es deutlich einfacher ist, Dir einen Namen zu machen.

Vielleicht hast Du Deine Berufung sogar schon gefunden und bist im Sport- und Fitnessbereich als Trainer, Physiotherapeut, Sportmediziner oder Ähnliches tätig. Dann hast Du eigentlich die besten Voraussetzungen, um von einem Fitnessblog in Deinem Spezialgebiet schon rasant zu profitieren und Dir einen Namen zu machen.

Halbherzig ist jedenfalls schon lange nicht mehr. Wenn Du es eigentlich nur nebenher ein wenig machen möchtest, weil Du es irgendwie cool findest, dann lass es lieber sein. Wichtig ist auch, dass Du wirklich bereit Dich mit den Themen in der Tiefe zu beschäftigen, über die Du auf Deinem Blog/ Deinem Channel berichten möchtest. Es gibt genug seichten Content da draußen. Damit machst Du Dir keinen Namen in der Szene.

Wichtig ist bei der Entscheidung, ob Du ein Fitness-Blogger werden und/oder als Fitness Influencer bekannt werden möchtest auch, dass Du Dir bewusst machst, dass Du Dein Leben damit zu einem Teil öffentlich machst, was nicht jedermanns Sache ist. Wenn Du jedoch ein erfolgreicher Blogger und Influencer sein möchtest, dann musst Du Deine Follower immer auch eine Menge von Dir zeigen.

Wenn Du Dich da jetzt wiedergefunden hast, dann spricht vieles dafür, dass Du ein erfolgreicher Fitness-Blogger werden kannst, wenn Du die nötigen Dinge dafür tust.

8 Tipps für angehende Sport- und Fitness-Blogger und Influencer

Du willst also ein erfolgreicher Fitness-Blogger werden. Du möchtest gern ein Influencer mit großer Reichweite im Sport- und Fitnessbereich sein? Dann habe ich nachfolgend einige Tipps für Dich zusammengestellt, die Du für einen möglichst guten Start beherzigen solltest. Wenn Du Dir diese Dinge bewusst machst und Dich daran hältst, dann wird sich Dein Fitnessblog und/oder Dein Fitness-YouTube-Channel sicherlich bald etablieren und Dir helfen, eine treue Followerschaft aufzubauen.

1) Unterschätze den Aufwand eines guten Blogs nicht

Ich habe sehr viele Blogger im Sport- und Fitnessbereich kennengelernt, die euphorisch einen Blog gestartet haben und am Anfang Feuer und Flamme waren. Am Anfang waren die Pläne noch ganz groß, bis sie dann feststellten, wie groß der damit verbundene Aufwand tatsächlich ist.

Ein gut betriebener Blog kostet Zeit. Plane diese Zeit also rechtzeitig und vor allem fest ein. Insbesondere, wenn Du nebenberuflich startest, brauchst Du ein gutes Zeitmanagement, wenn Du trotzdem einen professionellen Eindruck machen möchtest.

Ich betreibe Fitvolution auch nebenberuflich. Trotzdem ist der Blog vom Zeitaufwand her locker mit einem Halbtagsjob zu vergleichen und das, obwohl ich sogar etwas Unterstützung habe. Das ist neben meinem (ohnehin bereits minimalistischen) Sportpensum manchmal nicht so einfach. Ich habe mich jedoch von Anfang an auf einige Dinge commited, an die ich mich festhalte.

fitness blogger werden kostet mehr zeit als viele glauben
So ein professionell betriebener Blog kostet mehr Zeit als viele glauben.

2) Sei Dir sicher, dass Du einen langen Atem hast

Ca. 80 % aller neuen Blogs sind nach einem Jahr wieder von der Bildfläche verschwunden. Ich habe die Szene gut im Blick und spreche hier aus Erfahrung. Jedes Jahr veröffentliche ich eine Liste mit Fitnessblogs, die man lesen sollte. Dabei stelle ich immer wieder fest, dass neue Blogs, die ich entdeckt und vom Ansatz her tatsächlich interessant finde, oft schon nach ein paar Monaten nicht mehr wirklich aktiv betrieben werden. Der erhoffte Erfolg hat sich einfach nicht schnell genug eingestellt. Das finde ich immer wieder schade.

Wer das erste Jahr jedoch übersteht und auch darüber hinaus noch regelmäßig neuen, hochwertigen Content produziert, der hat gute Chancen auch langfristig dabei zu bleiben. Hier ist in der Regel zumindest schon ein Grundrauschen mit einigen Tausend Lesern im Monat entstanden, das zum Weitermachen motiviert. Das Wachstum ist erfahrungsgemäß übrigens eher schubweise und nicht linear. Lass Dich also nicht zu schnell demotivieren, wenn mal ein paar Monate wenig passiert.

3) Lies viel und regelmäßig andere Blogs

Mach Dir gleich am Anfang bewusst, dass Du keine Insel bist. Schreib deshalb nicht einfach vor Dich hin. Die Blogosphäre lebt von vielen Bloggern mit unterschiedlichen Meinungen und Ansichten. Daran lassen sich auch oft aktuelle Trends und Entwicklungen ableiten. Gerade am Anfang solltest Du das nutzen, um Dich in aktuelle Themen mit eigenem Content einzubringen.

Kommentiere auch auf anderen Blogs. Gerade am Anfang hilft Dir das dabei, erste Aufmerksamkeit von anderen Bloggern und deren Lesern zu bekommen. Und wer weiß, vielleicht findet ein anderer Blogger so einen guten Artikel von Dir und gibt Dir einen Link. So bekommst Du für Deinen besten Content schon die ersten Links.

4) Vernetzte Dich mit anderen Fitness-Bloggern

Dieser Punkt ist echt verdammt wichtig und wird leider von vielen immer unterschätzt. Irgendwie kann ich das verstehen, schließlich ist Networking anstrengend und kostet eine Menge Zeit. Doch glaub mir, der Kontakt zu anderen Bloggern in der Szene ist sehr wertvoll.

Der Kontakt zu anderen Fitness-Bloggern gibt es Dir die Möglichkeit, Dich mit gleichgesinnten auszutauschen und dadurch motiviert und am Ball zu bleiben. Außerdem können sich so Möglichkeiten zu gemeinsamen Aktionen ergeben, bei denen Ihr Eure gemeinsame Reichweite nutzen könnt.

Bis vor einiger Zeit waren die meisten Blogger im insgesamt boomenden Fitness Sektor untereinander nur mäßig gut vernetzt. Jeder kochte irgendwie, primär sein eigenes Süppchen. Ich fand das sehr schade und wollte daran etwas ändern. Ich habe mir einige amerikanische Blogger zum Vorbild genommen, die sich austauschen und sich in Gruppen gegenseitig unterstützen.

Daher habe ich mit ein paar anderen Fitness-Bloggern zusammen eine Fitness-Blogger Facebook-Gruppe gegründet. Daraus sind dann in relativ kurzer Zeit auch mehrere Mastermind Gruppen und schließlich die erste deutsche Fitness-Blogger Konferenz entstanden.

Ich lege jedenfalls großen Wert auf den regelmäßigen Austausch mit anderen Bloggern und kann Dir nur raten, das auch ernst zu nehmen, wenn Du ein erfolgreicher Fitness-Blogger werden willst.

beim fitness blogger werden hilft ein gutes Netzwerk
Ein guter Draht zu anderen Fitness-Bloggern bringt Dir viele Vorteile.

5) Trau Dich eine eigene Stimme zu haben

Wenn Du Dich aus der grauen Masse hervorheben willst, kann es durchaus auch helfen, sich bewusst abzuheben. Mach die Dinge nicht so wie alle anderen, sondern überleg Dir etwas, das Dich auszeichnet. Such Dir ein Thema, eine Sache, für die Du besonders stehst, die Dich besonders ausmacht. Verknüpfe diese Sache mit Deiner Marke als Fitness-Blogger.

Wer nachhaltig erfolgreich sein und aus der grauen Masse hervorstechen will, der braucht ein eigenes Alleinstellungsmerkmal (neudeutsch auch USP genannt). Natürlich kann man sich auch ohne irgendwie durchwurschteln. Es ist aber wirklich einfacher, ein besonderes Aufmerksamkeits- und Verkaufsargument zu haben.

Ein anschauliches Beispiel zum Thema eigene Stimme und USP finde, ich ist zum Beispiel Paula von Laufvernarrt. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, gibt viel von ihrer Person preis und vertritt ihre Meinung und ist dabei sehr authentisch. Was eine ausgezeichnete Überleitung zum nächsten Punkt ist.

6) Sei ehrlich und authentisch

Viel zu viele Influencer versuchen etwas zu sein, das sie nicht sind. Das machen sie, weil sie ein möglichst gutes Vorbild für ihre Follower sein wollen. Doch allzu oft habe ich dieses Kartenhaus in persönlichen Begegnungen schon zusammenfallen gesehen.

Glaub mir, Deine Follower wollen Dich sehen und sie wollen Dein wahres Ich sehen. Es ist sogar gut, wenn Du selbst gelegentlich Schwächen zeigst, denn das ist nur menschlich. Trotzdem kannst Du noch immer ein gutes Vorbild sein. Ich glaube, es macht Dich sogar zu einem noch besseren Vorbild, wenn Du zeigst, was trotz Deiner Schwächen und schlechten Seiten möglich ist.

7) Qualität schlägt Quantität

Im Kern heißt das eigentlich vor allem: Schreib keinen oberflächlichen Mist!

Etwas Recherche muss für jeden guten Artikel sein. Schreib lieber weniger und dafür gut recherchierte, lange Artikel. Denn das ist wirklich wertvollen Content, für den die Leute auch wieder kommen. Natürlich darfst und solltest Du auch gelegentlich Artikel mit einer stärkeren persönlichen Note veröffentlichen, die dann etwas mehr aus Deinem Erfahrungsschatz stammen und etwas über Dich erzählen. Schließlich bist Du als Blogger der Mensch im Mittelpunkt Deines Blogs. Das unterscheidet uns von den anonymen Online-Magazinen.

Doch auch in solchen Artikeln solltest Du keinen Bullshit schreiben. Gerade im Sport-, Fitness- und damit Gesundheitsbereich solltest Du Deinen Lesern keinen Quatsch empfehlen. Schreib deshalb nur über Dinge, die Du aus Deiner Ausbildung und Recherche weißt und nicht über etwas, dass Du irgendwo einmal gehört und dann ausprobiert hast. Dazu musst Du nicht immer alle aktuellen Studien kennen, aber Du solltest Dich regelmäßig über aktuelle Entwicklungen informieren und Aussagen, bei denen Du Dir nicht sicher bist, lieber noch einmal überprüfen.

8) Bilde Dich laufend aus und weiter

Da Du nichts schreiben solltest, was falsch oder auf einem völlig veralteten Stand ist, solltest Du Dich auf dem aktuellen Stand halten, was die wichtigsten Themen angeht. Ich lese beispielsweise immer wieder aktuelle Literatur zu Sport- und Ernährungsthemen und verschaffe mir regelmäßig einen groben Überblick über aktuelle Studien.

Was das Thema mit den offiziellen Qualifikationen angeht, scheiden sich ein wenig die Geister. Natürlich ist es nicht erforderlich, eine Fitnesstrainer-Lizenz zu haben, um ein guter Fitness-Blogger werden zu können. Zumindest eine zertifizierte Basisqualifikation erwarten jedoch viele Menschen.

Willst Du eine gute Ausbildung, um sicherzugehen, dass Du Deinen Lesern und Followern hilfst und nicht möglicherweise sogar Schaden verursachst, solltest Du in Deine eigene Kompetenz investieren? Inzwischen empfehle ich hierfür die Ausbildung der DKKA.

Dort bekommst Du nicht nur eine Lizenz für Deine Wand, sondern wirklich konkret anwendbares Wissen auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Wenn Du bei der Anmeldung sagst, dass Jahn Dich schickt, bekommst Du vielleicht auch einen kleinen Rabatt. Wir haben zwar keine offizielle Kooperation, aber ich kenne die Gründer relativ gut und empfehle die DKKA aus voller Überzeugung.

Fazit – Erfolgreicher Fitness-Blogger werden ist möglich

Es gibt eine ganze Menge Blogs, Websites und Influencer in der Sport- und Fitnessszene. Trotzdem ist es durchaus noch möglich, ein erfolgreicher Fitness-Blogger zu werden. Wenn Du Dir sicher bist, dass es wirklich das Richtige für Dich ist, Du für Dein Thema brennst und Dich an meine Tipps hältst, dann bin ich mir sicher, dass Du damit auch Erfolg haben kannst.

Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg dabei und hoffe, dass wir uns auf der nächsten FiBloKo Fitness-Blogger Konferenz sehen.

Ich hoffe, der Artikel hat Dir geholfen und gefallen und Du schaust bald einmal wieder auf unserem Blog vorbei. Folge uns am besten direkt auf Facebook und trag Dich für unseren Newsletter ein, damit Du keine neuen Artikel verpasst.

Sportliche Grüße

SigJahn2

Und vergiss nicht: Deine Fitness ist Deine Gesundheit.

12 Kommentare

  1. Da ich vor kurzem, und mir auch damit einen Namen machen will, erfolgreich mein Fitness Trainer gemacht habe und auch Online im Blogbereich mit einsteigen möchte fand ich diesen Bericht sehr sehr hilfreich.

    Auch ich musste jetzt schon erkennen das auch wenn ich mir genügend Zeit für einen Blogbericht nehme, es erst einmal sehr viel Zeit bedeutet.
    Umso dankbarer bin ich natürlich auch von solch einer Hilfestellung.

    Ich verfolge Deine Blogs sehr regelmässig, und möchte hier auch ein LOB an Deine Adresse schicken die immer sehr hilfreich und aktuell sind.

    Mache bitte weiter so.

    Danke
    Jörg Baudach
    Fitnesstrainer

    • Hallo Jörg,
      es freut mich zu lesen, dass Dir der Artikel geholfen hat. Ich wünsche Dir viel Erfolg mit Deinem Blog! 🙂
      Viele Grüße
      Jahn

  2. Danke Jahn für deine Verlinkung an mich!
    Ein sehr schöner Blogartikel, der endlich mal die wirklich wichtigen Tipps für Bloganfänger aufgreift. Hast du schön geschrieben und hebt sich ab von all den oberflächlichen Anfänger-Ratgebern, die es da draußen gibt.

    Freue mich schon sehr auf die FIBLOKO!
    Lieben Gruß
    Paula

    • Hi Paula,

      ich finde Du bist da einfach ein sehr gutes Beispiel dafür. Deswegen bist Du mit dem Thema ja auch bei der FiBloKo dabei.
      Ich bin davon überzeugt, dass Du dieser Herangehensweise einen sehr großen Teil Deines Erfolges als Bloggerin zu verdanken hast. Mach weiter so! 🙂

      Liebe Grüße
      Jahn

  3. Mein Fitness-Blog existiert seit Juli 2014 und hat täglich 300 Leser. Ich kann bestätigen, dass es ein Halbtagsjob ist, der einen langen Atem braucht! Ein Blog, egal in welcher Kategorie, braucht ein Alleinstellungsmerkmal, weil es eine Spezialisierung ist und das Profil schärft… daran muss ich noch arbeiten. Die Qualität der Artikel spielt natürlich eine Rolle. Jedoch würde ich nicht lange Artikel dazu zählen. Die Aufmerksamkeitsspanne der Leser ist nicht sehr hoch; sie springen schnell ab. Besser ist es eigene Videos in die Blogartikel einzubetten. Deshalb werde ich bald einen YouTube-Kanal eröffnen, der den Fokus auf Heimfitness und selbstgebaute Trainingsgeräte setzt.

    • Hi Peter,
      ein klarer Fokus auf eine eigene Positionierung ist sehr wichtig. Ich rutsche auch immer wieder ein wenig von unserem Fokus weg und muss mich alle paar Monate neu sortieren und wieder auf Kurs bringen.
      Bei den langen und kurzen Artikeln geht die Meinung im Internet schon länger auseinander. Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass lange Artikel sehr gut ankommen. Das gilt natürlich nur, wenn das Thema es hergibt und der Artikel gut strukturiert ist. Ich bekomme tendenziell mit diesen Artikeln bessere Google-Rankings und auch mehr Eintragungen in meinen Newsletter.
      Ich ringe immer wieder mit mir was das Format Video angeht. Ein Grund, warum ich den Blog gestartet habe ist einfach, dass ich sehr gerne schreibe und das mein bevorzugtes Medium ist. Mit einem Podcast könnte ich mich noch eher anfreunden. 😉
      Ich wünsche Dir auf jeden Fall weiterhin viel Erfolg mit Deinem Blog und dann bald auch mit Deinem neuen Youtube-Kanal.
      Viele Grüße
      Jahn

  4. Moin Jahn,

    schöner Artikel mit den Insights eines Profis 😉
    Ich denke, dass sich jeder für sich persönlich einige gute Tipps aus dem Beitrag ziehen kann.
    Ehrlich gesagt, bin ich überrascht, dass es eine Konferenz nur für Fitness Blogger gibt. Sind ähnliche Veranstaltungen bei Fashion, Lifestyle etc. Bloggern bereits Gang und Gäbe?
    Ebenfalls habe ich gesehen, dass Frank Taeger dort sprechen wird. Für mich ein klasse Typ der auch in FB-Gruppen viel Knowledge zum Thema Kraftsport raushaut!

    LG Maik

    • Hallo Maik,
      die Tipps sind hoffentlich für einige angehende Blogger hilfreich. 🙂
      Tatsächlich gibt es neben den allgemeinen Blogger Events auch einige Blogger Veranstaltungen in verschiedenen Nischen.
      Es gibt bereits ähnliche Veranstaltungen bei den Food-, Eltern-, Lifestyle-, Fashion-, Beauty- und Reise-Bloggern. Es wird Zeit, dass es so etwas auch in der Fitness-Blogger Szene gibt.
      Ich bin auch echt froh, dass sich einige bekannte Blogger schnell bereit erklärt haben, sich zu beteiligen.
      Viele Grüße
      Jahn

  5. Bloggen ist letztlich zwar einfach, aber leider auch wieder nicht so einfach, wie oft viele denken. Man wächst nicht so schnell, wie man möchte und man muss wirklich einen langen Atmen beweisen. Deine Tipps fassen das auch sehr schön zusammen und sind ganz bestimmt nicht nur für Fitness Blogger von Interesse.

    • Hallo Din,
      viele starten mit einem Blog und haben völlig falsche Vorstellungen. Ich hoffe, dass ich mit meinem Artikel ein wenig zu realistischeren Erwartungen beitragen kann.
      Natürlich trifft das meiste davon auch auf andere Nischen zu und kann Bloggern aus anderen Bereichen helfen, besser zu starten.
      Viele Grüße
      Jahn

  6. Hallo, habe mit großem Interesse Deine Ausführungen über das Fitness-Bloggen gelesen. Wäre evtl. für mich eine Möglichkeit. Ich bin Übungsleiterin und Pilates-Trainerin und denke daran, einen Blog zu eröffnen für ältere Semester, zu denen auch ich gehöre. Man könnte diejenigen erreichen, die nicht ins Studio rennen oder bei einem Verein sind und dann aber hoffentlich im Internet unterwegs sind. Mir spuken noch andere Ideen durch den Kopf und beginne gerade erst zu sondieren. Dabei bin ich direkt auf Dich gestoßen. Vielleicht kannst Du mir ja für meine ersten Schritte ein paar Tipps geben?!?!

    • Hallo Silvia,
      wenn Du fest vorhast einen Fitness-Blog zu starten, dann schau doch einmal bei unserer Facebook-Community vorbei.
      Ein Coaching in dieser Richtung biete ich nicht an. Wenn Du jedoch eine spezielle Frage hast, kannst Du Dich gerne melden. Oder Du stellst sie einfach in der Community, da findet sich meist jemand.
      Ansonsten kann ich Dir auch nur empfehlen zur nächsten FiBloKo zu kommen und andere Fitness-Blogger kennen zu lernen.
      Bis dahin wünsche ich Dir viel Spaß und Erfolg beim Aufbau Deines Blogs.
      Viele Grüße
      Jahn

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