Fitter, gesünder, erfolgreicher und glücklicher mit einem Morgenritual

Fitter, gesünder, erfolgreicher und glücklicher mit einem Morgenritual

Heute möchte ich ein Geheimnis vieler erfolgreicher Menschen mit Dir teilen, welches eigentlich keines sein sollte: Das Morgenritual.

Die meisten erfolgreichen Menschen stehen sehr früh auf und folgen nach dem Aufstehen einem festgelegten Ablauf, der ihren ganzen Tag auf Glück und Erfolg einstellt. Sie folgen einem individuellen Morgenritual.

Ich glaube, dass ein solches Morgenritual etwas ist, auf das keiner verzichten sollte der gerne mehr Glück, Erfolg und Gesundheit in seinem Leben haben möchte.

Was ein Morgenritual genau ist, warum es so viele Vorteile für Dein Leben und auch Deine Fitness hat und wie auch Du ein solches Morgenritual für Dich umsetzen kannst, das alles erfährst Du in diesem Artikel.

Das kommt im heutigen Artikel auf Dich zu:

 

Was ist ein Morgenritual?

Ein Morgenritual ist ein fester Ablauf, den man jeden Morgen befolgt. Es ist eine definierte Abfolge von Tätigkeiten, die dabei helfen jeden Tag auf die richtige, positive Weise zu beginnen.

Dabei spielt die Routine eine entscheidende Rolle. Durch die Regelmäßigkeit entsteht eine Art Erfolgsautomatismus und Du schärfst Deine Wahrnehmung für den ganzen Tag.

 

Warum ist ein Morgenritual sinnvoll?

Ein Morgenritual ist äußerst sinnvoll, da es genutzt werden kann, um den Tag von Anfang an auf die richtige Spur zu bringen und auf Glück und Erfolg einzustellen. Jeder Tag wird mit einem positiven Impuls/einem Erfolg begonnen; das kann nur sinnvoll sein.

Du kennst das sicherlich: An einem Tag bist Du gut drauf und schaffst eine ganze Menge. Ein anderer Tag hingegen ist einfach nur Mist und Du fragst Dich am Ende des Tages, warum Du überhaupt aufgestanden bist. Ein Morgenritual kann durch den gleichen positiven Start in den Tag die Schwankungen in Laune und Ergebnis reduzieren und dabei helfen, dass (fast) jeder Tag ein erfolgreicher Tag für Dich wird.

Außerdem ist das Einhalten eines festen Morgenrituals äußerst wertvoll, um die eigene Disziplin zu trainieren und den inneren Schweinehund direkt am Morgen einmal in die Schranken zu weisen.Das hilft ungemein, wenn Du Deine Faulheit überwinden willst.

Ein Morgenritual hilft auch den Tag bewusst und früh zu beginnen. Dadurch wird ein „Herumsumpfen“ vermieden. Der Tag wird quasi länger und Du kannst dadurch mehr Dinge schaffen, die Du Dir vorgenommen hast.

Mehr Sand am Morgen in der Sanduhr

Mit Deinem Morgenritual fängt Dein Tag früher an und Du hast mehr Sand in Deiner Uhr.

Wenn etwas von so vielen erfolgreichen Menschen getan wird und von Persönlichkeitsentwicklungsexperten empfohlen wird, dann kann es sicher nicht verkehrt sein es zumindest einmal zu versuchen, oder?

 

Wie ich zu meinem Morgenritual gekommen bin

Eins vorweg: Ich bin ein chronischer Langschläfer. Wenn ich kann, dann schlafe ich am liebsten bis mittags. Allerdings glaube ich, dass keiner von Natur aus ein Frühaufsteher ist und weiß, dass erfolgreiche Menschen im Schnitt deutlich früher aufstehen als der Durchschnittsmensch.

Erfolg kommt nun einmal von Disziplin. Das gilt genauso für einen guten Körper.

Vor etwa drei Jahren ist mir das Thema Morgenritual bei einem Workshop zum Thema Persönlichkeitsentwicklung zum ersten Mal begegnet. Danach habe ich es immer wieder mehr oder weniger erfolgreich versucht in mein Leben zu integrieren.

Wenn ich es durchgezogen habe, dann waren die positiven Effekte auch immer recht schnell wahrnehmbar. Oft habe ich jedoch bei meinen Morgenritualen Fehler gemacht, was dazu geführt hat, dass es mir schwer gefallen ist dran zu bleiben. Mehr über die häufigsten Fehler bei der Anwendung von Morgenritualen erfährst Du später in diesem Artikel.

Vor etwa einem Jahr habe ich dann das Buch The Miracle Morning: The Not-So-Obvious Secret Guaranteed to Transform Your Life (Before 8AM) von Hal Elrod* gekauft. Eigentlich dachte ich, ich wüsste schon eine Menge über Morgenrituale. Dieses Buch macht jedoch eine eigene Wissenschaft daraus und ist überaus lesenswert, wenn man sich mit dem Thema etwas näher befassen möchte. Nach dem Lesen sind meine Morgenrituale auch noch ein wenig besser und effektiver geworden.

Inzwischen habe ich ein Morgenritual (und auch ein Abendritual), dem ich recht konsequent folge und das ich alle paar Monate einmal grundlegend überdenke, um sicherzustellen, dass es noch zielführend für mich ist.

 

Was hat ein Morgenritual mit Fitness zu tun?

Gleichzeitig nichts und alles. Ein Morgenritual muss nicht zwingend bedeuten, dass Du jeden Morgen Sport treibst. Es bietet Dir hierfür jedoch eine gute Gelegenheit.

Als Morgenritual beginnt Barack Obama beispielsweise jeden Tag mit einem Fitnesstraining, wie er es in einem Interview mit Newsweek 2009 beschrieben hat. Wenn selbst der Präsident der Vereinigten Staaten seinen Tag mit Sport beginnt, dann muss wohl etwas dran sein.

Wie ich in meinem Artikel über die perfekte Trainingszeit geschrieben habe, gibt es ja durchaus Vorteile sowohl für das Training am Morgen als auch am Abend. Auch wenn Du denkst, dass es Dir schwer fällt, solltest Du es einmal mit einer kleinen Trainingseinheit am Morgen versuchen. Diese hat diverse Vorteile.

Erfolgreiche Menschen sind fit. Sehr viele erfolgreiche Manager laufen regelmäßig bei langen Laufveranstaltungen wie Marathons mit. In der Karriereberatung bekommt man inzwischen deshalb auch die Empfehlung zum Laufsport. Hier gibt es einen Artikel darüber, warum es gut für die Karriere ist einen Marathon zu laufen:  Sport und Karriere – Die Marathon-Manager (Tagesspiegel).

Selbst wenn Du Dich bei Deinem Morgenritual (vorerst) dagegen entscheiden solltest Sport zu machen, weil Dir das zu schwer fällt, dann wird es trotzdem einen positiven Effekt auf Deine Gesundheit und Deine Fitness haben. Denn durch das Einhalten eines solchen Rituals schulst Du Deine Disziplin und wirst bewusster für alle Dinge in Deinem Leben. Das wirkt sich auch direkt und indirekt auf Deine Ernährung und Deine Trainingsmotivation aus.

 

Wie kann ein solches Morgenritual aussehen?

Bei der Gestaltung Deines Morgenrituals sind Dir keine Grenzen gesetzt. Es gibt jedoch einige Dinge die Du bei der Planung beachten kannst, um Dein Ritual zu Deinem persönlichen Erfolgsmultiplikator zu machen. In diesem Abschnitt möchte ich Dir ein paar Anhaltspunkte zur Gestaltung Deines Morgenrituals geben. Dabei werde ich auf die richtige Länge, sinnvolle Inhalte und mögliche Fehler bei der Anwendung von Morgenritualen eingehen.

 

Die richtige Länge Deines Morgenrituals

Ein Morgenritual kann etwas ganz einfaches sein, das nur wenige Minuten Zeit beansprucht. So war das zentrale, gleichbleibende Element von Steve Jobs Morgenritual beispielsweise über 30 Jahre lang das Stellen und Beantworten einer einzigen grundlegenden Frage:

Die vergangenen 33 Jahre habe ich jeden Morgen in den Spiegel geschaut und mich gefragt: „Wenn heute der letzte Tag meines Lebens wäre, würde ich dann das tun wollen, was ich heute vorhabe, zu tun?“ Und immer, wenn die Antwort „Nein“ zu viele Tage hintereinander kam, wusste ich, dass ich etwas ändern muss.Steve Jobs in einer Rede an die Absolventen der Universität Stanford

Es gibt jedoch auch deutlich längere Morgenrituale. Bei einigen erfolgreichen Unternehmern bestehen die Morgenrituale aus mehreren Aktivitäten und dauern teilweise über eine Stunde.

Ich persönlich halte 30-60 Minuten für eine gute Zeit. Einerseits ist das kurz genug, dass man sich die Zeit jeden Morgen nehmen kann, andererseits ist es auch lange genug, dass man wirklich schon etwas Produktives  schaffen und sich so richtig auf den Tag einstimmen kann.

Grundsätzlich würde ich jedoch immer sagen „besser zu wenig als zu viel“, bevor Du es garnicht durchziehst. Fang also lieber klein an und baue es dann aus, wenn Du das Gefühl hast, dass es sinnvoll ist.

 

Sinnvolle Bausteine für Dein Morgenritual

Im Prinzip kannst Du alles in Dein Morgenritual einbauen, worauf Du Lust hast und was Du für sinnvoll für ein solches Ritual hältst. Wenn Du denkst, dass etwas nützlich ist, um Deinen Tag damit positiv zu starten und in die richtige Richtung zu lenken, dann probier es in Deinem Morgenritual aus.

Falls Du Dich jetzt jedoch fragst, was genau das für Dinge sein sollen, die diese Anforderungen erfüllen, dann gebe ich Dir im Folgenden ein paar Beispiele.

 

1) Sport und Training

Natürlich komme ich hier zuerst mit Sport und Training als Beispiele für gute Elemente eines Morgenrituals. Das hat jedoch gute Gründe.

  • Du bist hier auf einem Fitnessblog, es wäre also absurd zu erwarten, dass ich Dir nicht empfehle Dich sportlich zu betätigen 😉
  • Die meisten erfolgreichen Menschen haben in Interviews Sport oder zumindest Bewegung als ein wichtiges Element ihres Morgenrituals angegeben
  • Sport ist wahrscheinlich das gesündeste, was Du tun kannst um Deinen Tag zu beginnen

Ob Du mit guter Musik über Deine Bluetooth-Sport-Kopfhörer früh eine Runde laufen gehst oder ein kurzes Krafttraining absolvierst bleibt dabei Dir überlassen. Beides hat seine Vorteile und es geht vor allem darum, dass Du Dich dadurch besser fühlst und gut in den Tag startest.

Der Sport am Morgen muss dabei überhaupt nicht lange dauern. Ein kurzes Tabata-Workout reicht schon aus, um Deinen Stoffwechsel zu kickstarten.

Laufen vor Sonnenaufgang

Echte Erfolgsmenschen stehen schon vor der Sonne auf und gehen eine Runde laufen.

 

2) Ein bewusstes gesundes Frühstück

Was ist eine andere Sache mit der man gut einen gesunden Tag einläuten kann? Richtig, mit der aktiven gesunden Gestaltung der wichtigsten Mahlzeit des Tages.

Nimm Dir Zeit für Dein Frühstück und überlege Dir, welche gesunden Lebensmittel Du zu Dir nehmen solltest. Wenn Du Deine erste Mahlzeit des Tages auf diese Art beginnst, dann zieht sich das ganz automatisch durch Deinen gesamten Tag und Du wirst ganz automatisch auch mittags und abends bessere Entscheidungen für Deine Ernährung treffen.

Ich esse morgens am liebsten ein paar Haferflocken mit Milch und etwas frischem Obst. Dazu trinke ich ein großes Glas Wasser. Gerade am frühen Morgen braucht der Körper Flüssigkeit. Wenn man es bewusst zu einem Teil seines Morgenrituals macht, fällt es außerdem leichter den ganzen Tag daran zu denken genug zu trinken.

 

3) Eine kalte Dusche

Eine kalte Dusche ist nicht für jedermann und kostet anfangs eine Menge Überwindung. Sie hilft jedoch den Stoffwechsel anzukurbeln und verkürzt den Aufwachvorgang massiv. Gerade wenn es Dir  schwer fällt morgens in die Gänge zu kommen, solltest Du das einmal versuchen. Glaub mir, es macht Sinn Deine Komfortzone ab und zu zu verlassen.

 

4) Den bevorstehenden Tag planen

Wie oft kommt es vor, dass man sich abends fragt, was man den Tag über gemacht hat. Meist liegt das einfach daran, dass man unfokussiert durch den Tag gegangen ist.

Wenn Du Dir direkt nach dem Aufstehen Gedanken darüber machst, was die wichtigsten Dinge des Tages sind, dann lenkst Du damit Deine Gedanken bereits in die richtige Richtung. Du wirst mit Sicherheit mehr schaffen. Nimm Dir aber nicht zu viel für Deinen Tag vor. Es ist wenig sinnvoll, wenn Du nachher nur die Hälfte schaffst.

 

5) Dir die Dinge ins Bewusstsein rufen, für die Du in Deinem Leben dankbar bist

Das klingt jetzt vielleicht banal und eigentlich sollte es auch ganz selbstverständlich sein regemäßig an die positiven Dinge in seinem Leben zu denken. Bei den meisten Menschen stehen jedoch die negativen Dinge stets im Mittelpunkt ihrer Gedanken.

Es gibt nichts Mächtigeres als sich direkt nach dem Aufstehen auf die positiven Dinge in seinem Leben zu konzentrieren. So sagt man seinem Unterbewusstsein direkt in welche Richtung es den Tag über arbeiten soll.

Ich habe mir hierfür ein paar Fragen aufgeschrieben, die ich mir jeden Morgen vor meinem Spiegel stelle und beantworte. Dazu gehört auch die Frage nach Dingen für die ich dankbar bin.

 

6) Mit dem wichtigsten Punkt auf Deiner To-Do-Liste anfangen

Was auch immer ganz oben auf Deiner To-Do-Liste steht, pack es direkt am Morgen noch an. Wenn es eine große Sache ist, dann überleg Dir einen Baustein davon, der sich schnell erledigen lässt. Dadurch hast Du gleich am Morgen etwas geschafft und bist für den Rest des Tages voll auf Produktivität eingestellt.

Direkt am Morgen den ersten Punkt von der To-Do-Liste streichen – ein gutes Gefühl

Direkt am Morgen den ersten Punkt von der To-Do-Liste streichen macht ein gutes Gefühl.

Die Tage an denen ich den wichtigsten Task noch vor dem Checken meiner Emails anpacke, sind immer die produktivsten für mich.

Wenn Du am Abend schon viel geschafft hast, dann fällt es Dir sicher auch leichter Dir dann die Zeit für Dein Training zu nehmen.

 

Eine Menge weitere gute Beispiele für Dinge, die Du in Deinem Morgenritual tun kannst, findest Du im Buch The Miracle Morning: The Not-So-Obvious Secret Guaranteed to Transform Your Life (Before 8AM) von Hal Elrod*.

Du solltest für Dein Morgenritual außerdem durchaus auch Dinge definieren, die Du nicht tun solltest bzw. Dich strikt an die Dinge halten, die Du Dir dafür vorgenommen hast und alles andere lassen. Lass am besten den Laptop und das Handy noch aus bis Du mit Deinem Morgenritual fertig bist; außer Du brauchst sie dafür. Lass auf jeden Fall die Finge von Zeit- und Produktivitätsfressern wie Social Media oder dem Lesen und Beantworten von Emails.

 

Die häufigsten drei Fehler bei der Umsetzung Deines Morgenrituals

Tatsächlich kannst Du bei der Strukturierung Deines Morgenrituals einiges verkehrt machen. Das wichtigste ist jedoch, dass Du es tust. Um es Dir etwas einfacher zu machen, habe ich die drei Fehler aufgeschrieben, die ich für die größten halte und von denen ich weiß, dass viele sie machen.

 

1) Dein Morgenritual ist zu umfangreich

Mach es lieber kürzer als zu lange, aber auf jeden Fall umsetzbar. Konzentriere Dich auf die 2-3 Dinge, die Dir für den Tag am meisten bringen. Am besten fängst Du jedoch nur mit einer Sache an und fügst dann weitere Elemente hinzu.

 

2) Du empfindest Dein Morgenritual als Belastung

Es geht darum Deinen Tag positiv zu beginnen. Daher solltest Du Dich bei der Auswahl der Dinge darauf konzentrieren, dass sie Dich mit einem guten Gefühl in den Tag starten lassen.

Mach nichts, weil Du denkst, dass Du es tun solltest. Gerade zu Beginn ist es schwer genug die Disziplin aufzubringen es jeden Morgen durchzuziehen und den inneren Schweinehund in die Schranken zu weisen.

 

3) Du nimmst Dir nicht genug Zeit für Dein Morgenritual

Spitz auf Knopf funktioniert selten. Du solltest wirklich extra früh aufstehen, damit Dein Morgenritual seine volle Wirkung entfalten kann. Versuche nicht es in die Viertelstunde zu quetschen, die Du jeden Morgen hast um Dich für die Arbeit fertig zu machen. Das geht sicher in die Hose.

Meiner Meinung nach solltest Du Dir mindestens 30 Minuten, besser eine Stunde extra Zeit nehmen. In weniger Zeit kannst Du wohl kaum etwas produktiv schaffen.  Jedoch kannst Du wie gesagt auch kleiner anfangen.

 


Was tun, wenn man nicht gerne früh aufsteht?

Das mit dem extra früh aufstehen ist wohl das größte Hindernis für viele. Ich denke niemand steht wirklich gerne früh auf. In erster Linie ist das zuerst eine Frage der Disziplin und irgendwann eine Frage der Gewohnheit. Hier geht es einfach darum den inneren Schweinehund anfangs ein paar Mal zu überwinden. Wenn das geschafft ist, dann geht es irgendwann ganz automatisch immer besser und auch einfacher.

Nicht zufällig stehen erfolgreiche Menschen im Schnitt 3h früher auf als der Durchschnittsmensch. Erfolg (und auch Fitness) kommen nun mal nicht zufällig und von allein, sondern man muss etwas dafür tun.

Ein guter Wecker kann Dir dabei über so manche Anlaufschwierigkeiten hinweghelfen. Hierzu haben wir einen Test geplant, der bald auf dem Blog erscheinen wird. In einem anderen Artikel werde ich außerdem bald meine besten Tricks verraten, um früher aufzustehen und fitter zu sein.

 

Fazit

Ich hoffe, dass ich Dich heute davon überzeugen konnte, dass Morgenrituale eine tolle Sache sind und Du vielleicht ab morgen schon mit Deinem eigenen Morgenritual ergebnisorientiert und positiv in jeden neuen Tag startest.

Solltest Du noch Fragen oder Anmerkungen zu dem Thema haben, dann schreib mir einfach einen Kommentar. Ich freue mich über jeden einzelnen und antworte so schnell ich kann auf jede Frage.

Und jetzt mache Deinen Morgen zu einem guten Morgen und mit ihm den Tag zu einem guten Tag und hoffe nicht mehr nur darauf, dass er es wird.

 

Bis dahin alles Gute

SigJahn1

Und vergiss nicht: Deine Fitness ist Deine Gesundheit.

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